Network Appliance und Symantec haben ihre Zusammenarbeit verstärkt. So unterstützt NetApp ab sofort das "Symantec Technology Enabled Program" (STEP). Damit möchte der Speicher-Hardware-Hersteller seine Systeme auch mit der Veritas Storage Foundation anbieten.
Das STEP-Abkommen regelt die Kompatibilität der NetApp-Systeme mit der Symantec-Software für Rechenzentren. Es beinhaltet gegenseitige technische Hilfsleistungen und Interoperabilitätstests. Symantecs Storage Foundation steuert Speicherressourcen zentral und teilt sie den Solaris, Windows, Linux und Unix-Servern je nach Bedarf zu.
"Die ist ein weiterer Schritt, um unseren Kunden umfassende Data Center-Lösungen zu liefern", so Patrick Rogers, bei NetApp für Produkte und Allianzen veranatwortlicher Manager. "Dadurch erhalten unsere Kunden mehr Optionen für Datenschutz und -management. Dies senkt die Betriebskosten und vereinfacht das SAN-Management".
Ted Stinson, Seniordirektor Geschäftsoperationen bei Symantec meint zu der Zusammenarbeit mit NetApp: "Damit lassen sich Fibre Channel basierte Speichernetzwerker (FC SANs) günstiger und schneller managen". (rw)