Vier neue iMac-Konfiguration stellt der Mac-Hersteller vor. Die Einsteiger-Varianten kommen mit einem 21,5-Zoll-Display im Format 16:9 und herkömmlichen Core-2-Duo-Prozessoren. Die Top-Modelle bekommen ein 27-Zoll-Display und den neuen Intel Core i5- Prozessor. Dieser hat vier Prozessorkerne. Gegen Aufpreis bietet Apple im iMac auch einen Intel Core i7 Prozessor. Alle Displays arbeiten mit einer LED-Hintergrundbeleuchtung und sollen einen Blickwinkel von 178 Grad ermöglichen. Jetzt kommen keine minderwertigen TN-Panels mehr zum Einsatz, wie sie noch im alten 20-Zoll-Modell zu finden waren. Apple setzt beim iMac stattdessen auf die höherwertige IPS-Technik.
Bis zu 16 GB Arbeitsspeicher
Das Design hat Apple ebenfalls deutlich überarbeitet. Die Glasfront erstreckt sich nun über die gesamte Vorderseite von links nach rechts. Nur ein kleiner Aluminiumstreifen am unteren Rand bleibt sichtbar. Zu den Neuerungen zählt, dass die iMacs jetzt wie aus einem Guss sind. Die Rückseite ist jetzt ebenfalls Alu und keine Plastikhaube mehr.
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Zudem erhalten die Heimrechner jetzt einen SD-Kartenleser. Das große Modell mit 27 Zoll kann jetzt auch ein Bildschirm für externe Geräte sein. Über einen Displayport-Adapter kann man den iMac als Monitor nutzen. Die neuen iMacs bieten in den Grundmodellen zwischen 500 GB und einem Terabyte Speicherplatz. Gegen Aufpreis kann man bis zu zwei Terabyte Kapazität bekommen. Den RAM kann man bis zu 16 GB ausbauen.
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