iPad-Schwächen

Was wir am Apple iPad vermissen

Hans-Christian Dirscherl ist Redakteur der PC-Welt.
Apples neues Wunderkind iPad ruft nicht nur Begeisterung hervor. Experten bemängeln das Fehlen wichtiger Funktionen und Features. Wir sagen, was dem Apple iPad fehlt.

Apples neues Wunderkind iPad ruft nicht nur Begeisterung hervor. Experten bemängeln das Fehlen wichtiger Funktionen und Features. Wir sagen, was dem Apple iPad fehlt und was Apple falsch gemacht hat.

Das Apple iPad ist ein ansprechendes Gadget, für das sich vermutlich durchaus der eine oder andere Internetnutzer begeistern wird. Doch viele wichtige, aus dem Notebook-Alltag bekannte Funktionen fehlen dem Apple iPad. Wir sagen, was Apple trotz aller unbestreitbaren Vorzüge beim iPad vergessen hat.

Kein Multitasking

Das Apple iPad läuft mit dem vom iPhone her bekannten Betriebssystem, also mit Apple iPhone OS (übrigens stellt Apple entgegen der Erwartung vieler Experten keine neue Version vom iPhone OS vor, also kein iPhone OS 4). Das bedeutet: Das Apple iPad beherrscht kein Multitasking. Sie können also nicht twittern und gleichzeitig Bilder anschauen und im Internet surfen. Für ein Gerät, das Netbooks Konkurrenz machen sollen, ist das ein ernstes Manko.

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Kein Adobe Flash

Flash ist aus dem modernen Internet-Alltag kaum noch wegzudenken. Keinesfalls wird mit Flash nur nervige Werbung eingeblendet, nein, dank der Flash-Technologie werden viele spannende Multimedia-Inhalte im Web überhaupt erst möglich. Denken Sie nur einmal an Flashspiele und natürlich an Videoclips im Flashformat (Stichwort: Youtube). Dass das Apple iPad ausgerechnet diese weit verbreitete Internet-Technologie nicht unterstützt, ist ein echtes Manko, das auch iPhone-Besitzern zu schaffen macht (Android unterstützt übrigens Flash).

Speziell für die Videos von Youtube hat Apple aber eine Sonderlösung in Form einer eigenen App entwickelt, so dass man auf dem iPad zumindest die Youtube-Videos anschauen kann.

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