"Wir sind der Meinung, dass diese Entscheidung nicht auf einer technischen Bewertung der Kaspersky-Produkte beruht – für die wir uns beim BSI und in ganz Europa immer wieder eingesetzt haben –, sondern dass sie aus politischen Gründen getroffen wurde", erklärt Christian Milde, General Manager DACH bei Kaspersky, in einem Post bei LinkedIn.
Foto: Kaspersky
Zurück zum Artikel: Gefahr durch Security-Software?: Folgen der BSI-Warnung für Kaspersky-Kunden und Händler