Security-Hersteller bleiben hart: Der Staatstrojaner ist auch nur eine Malware

Der neue Anlauf der Bundesregerung für einen Staatstrojaner, der Geheimdiensten Zugriff auf digitale Kommunikation gewähren soll, stößt bei etablierten Security-Anbietern aus mehreren Grüden auf keinerlei Gegenliebe.

Der neue Anlauf der Bundesregerung für einen Staatstrojaner, der Geheimdiensten Zugriff auf digitale Kommunikation gewähren soll, stößt bei etablierten Security-Anbietern aus mehreren Grüden auf keinerlei Gegenliebe.

Foto: Aleksandar Malivuk - shutterstock.com

Zurück zum Artikel: Security-Hersteller bleiben hart: Der Staatstrojaner ist auch nur eine Malware