Security-Trends 2016

 
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Der Bedarf an externer Cyber Threat Intelligence (CTI) steigt.
Angesichts der dynamischen Bedrohungslage wird es für Organisationen immer wichtiger, aufkommende methodische und technologische Trends so früh wie möglich zu identifizieren und auf ihre Kritikalität zu analysieren. Wesentlich ist auch, die eigenen Abwehrfähigkeiten regelmäßig auf neue Bedrohungen zu überprüfen. Weil Organisationen intern häufig nicht über das Know-how verfügen, werden zunehmend externe Spezialisten für Cyber Threat Intelligence (CTI) zu Rate gezogen. Diese verfügen über fundierte Kenntnisse in den Bereichen Open Source Intelligence, Social Media Intelligence, Human Intelligence, kennen sich mit gängigen Mitteln und Motiven aus und konzentrieren sich vor allem auf die Bereiche Cyber-Crime, Cyber-Aktivismus und Cyber-Spionage.
(Foto: Leo Blanchette - shutterstock.com)

zusammengestellt vom TÜV Rheinland