Optimieren der Druckumgebung

 
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Schritt 4: Die Umsetzung
Sobald der neue Partner beziehungsweise Hersteller gefunden wurde, kann mit der technischen Vorbereitung begonnen werden. Die Nutzer sollten bereits an dieser Stelle über die kommenden Änderungen informiert werden, um eine möglichst hohe Akzeptanz zu erhalten und Transparenz zu schaffen. Dann können die Geräte schrittweise getauscht bzw. entfernt werden. Parallel kann die IT-Abteilung neue Druckserver aufbauen und über Skripte die verbundenen Netzwerkdrucker umstellen, so dass der Aufwand beim Endanwender minimiert wird.
Wenn Sie sich für eine zentrale Lösung entschieden haben, sollten die neuen Multifunktionsgeräte räumlich so aufgestellt sein, dass jederzeit zwei Geräte leicht erreichbar sind (Ersatz im Fehlerfall). Über ein Meldungssystem und im direkten Kontakt können Probleme mit der Platzierung oder dem Gerätetyp erfasst und gegebenenfalls behoben werden. Der Vertragspartner sollte die Geräte bereits auf die Cloudlösung vorbereiten und die Altgeräte im Zuge des Austausches selbstständig abholen und einer ordnungsgemäßen Verwertung zuführen. Zusätzlich kann das Druckvolumen mit Hilfe von Default Einstellungen wie 2-Seiten-Druck „Duplex“ und schwarz-weiß deutlich reduziert werden.
(Foto: SAP)