Babelfish.de
Während Yahoo Babel Fish 2012 eingestellt hat und Suchanfragen laut Wikipedia auf die Seite von Microsofts Bing Translator umleitet, gibt es noch Babelfish.de und Babelfish.com, jeweils mit unterschiedlichen Logos und Übersetzungsergebnissen. Babelfish.de hat zwar mit den beiden Textproben von der Grammatik und Syntax her leichte Probleme. Der Sinn der beiden leider zusammengeschriebenen Beispielssätze lässt sich aber noch relativ gut erfassen. Im Impressum macht Babelfish.de den Eindruck eines eigenständigen Online-Übersetzungsprogramms. Auffällig ist aber, dass die Übersetzungsproben denen von Google Translate aufs Haar gleichen.
(Foto: Klaus Hauptfleisch)