Noch mal Debis
Im Januar 2002 übernahm T-Systems die restlichen 49,9 Prozent des Debis Systemhauses. Allerdings gestaltete sich die Integration alles andere als einfach. Die Debis-Mitarbeiter waren eine dezentrale und projektorientierte Arbeitsweise mit vielen Freiheiten gewohnt. Sie trafen auf Kollegen und Vorgesetzte, die aus der zentralistischen Welt eines ehemaligen Staatsunternehmens kamen, darunter auch Beamte. Kaum verwunderlich, wer sich am Ende durchsetzte. Viele Debis-Führungskräfte verließen daraufhin das Unternehmen.