Composite-Monitore
Einige der ersten Heim-PCs unterstützten Composite-Video-Monitore für ein besseres Bild. Unter anderem bot der Commodore 1702 eine einzigartige S-Video-Verbindung an. Als die PC-Revolution Fahrt aufnahm, begannen die Hersteller (Apple, Commodore, Radio Shack, TI) mit der Produktion eigener Videomonitore für die Heim-Computersysteme - sowohl in Monochrom- als auch in Farbvarianten. Der große Vorteil: Die meisten Modelle waren universell einsetzbar und funktionierten mit allen Rechnern.
(Bildquellen: Radio Shack, Shane Doucette)