Sprache
Selbst wer ein gutes Schulenglisch spricht, ist nicht vor Verständigungsproblemen gefeit. Neben Schottisch und Irisch begegnen einem im Berufsleben auch diverse Akzente – etwa aus den USA oder Indien. „Damit habe ich mich am Anfang ganz schön schwer getan“, erinnert sich Leven. Gewöhnungsbedürftig seien zudem die mentalitätsbedingten Unterschiede in der Kommunikation: „Schwierig wird es vor allem bei Themen, bei denen es auf die diplomatischen Feinheiten ankommt – etwa bei Verhandlungen oder in Mitarbeitergesprächen. Auch nach sechs Jahren in London ist es für mich noch eine Herausforderung, immer den richtigen Ton zu treffen.“
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