Value Add Distributor TLK nimmt die IT-Security-Produkte von Applied Security in sein Portfolio auf. Die "fideAS"-Lösungen verschlüsseln digitale Daten und versehen diese Dokumente mit einer elektronischen Signatur. Die dazu notwendige Software bietet TLK ab sofort dem Fachhandel an.
"IT-Risiken kommen nicht nur von außen, aber auch der interne Datenklau oder Manipulationen von Daten durch Mitarbeiter in Unternehmen finden häufiger statt als angenommen", gibt der Netzwerk-Distributur seinen Resellern ein paar Verkaufsargumente mit auf den Weg. Denn laut TLK können Schutzmechanismen wie digitale Rechnungssignatur oder Verschlüsselung von Dokumenten derartigem Datenmissbrauch einen Riegel vorschieben.
Eigener Aussage zu Folge legt TLK schon seit längerer Zeit Fokus auf das Stopfen von Sicherheitslöchern, auf so genannte "Information Leakage Prevention". Derartige Lösungen dienen laut dem VAD dazu, Gefahren aus dem Inneren eines Unternehmens abzuwehren und Risiken zu minimieren. Außerdem lassen sich mit derartigen Systemen gesetzliche Vorgaben für den Umgang mit digitalen Dokumenten erfüllen.
Wichtig ist es jedoch auch, von eigenen Angestellten verursachte Schäden zu verhindern. Es darf beispielsweise nicht passieren, dass ein Mitarbeiter aus Unachtsamkeit Daten zerstört oder auf Dokumente zugreift, die nicht für ihn bestimmt sind.
Hierbei helfen die "fideAS"-Produkte von Applied Security. "Für uns sind diese Lösungen die logische und sinnvolle Ergänzung unseres Produktsegments für die innere Unternehmenssicherheit. In diesem Bereich bieten wir dem Fachhandel bereits Lösungen von Herstellern wie Reddoxx, Azeti oder Juniper. Die fideAS-Linie füllt hier eine Lücke", erklärt TLK-Geschäftsführer Martin Twickler. (rw)