Vertriebspartner können bei Azlan ein mobiles FlexSystem der PureSystems-Familie zu Test- und Vorführzwecken mieten.
Den Erfahrungen des Distributors zufolge könnten Partner mithilfe des mobilen Demo-Systems die Vertriebsphase zwischen erstem Angebot und Verkauf etwa halbieren.
Das IBM-Team von Azlan begleitet Systemhäuser während der Ausleihzeit mit technischem Sales Support und bietet ergänzende Sales und Technik Workshops mit anschließenden Zertifizerungstests an.
- Konsolidierungsrate im Server-Bereich
Dem V-Index von Veeam Software zufolge liegt das Verhältnis von virtualisierten Maschinen zu physischen Hosts in Deutschland bei 4,7:1. Hier ist noch Luft nach oben, findet Experton Group. Der anzustrebende Wert bei Verhältnis der Anzahl von virtuellen Servern zu physischen Servern bei mindestens 10:1, im Idealfall bei etwa 30:1.
FlexSystem bündelt Server, Netzwerk und Storage in einer komplett virtualisierten Rechenzentrums-Infrastruktur. Die Maschine sorge außerdem für eine automatisierte Wartung, und skaliere bedarfsgerecht Server-, Netzwerk- und Storage-Ressourcen. PureFlex zielt laut IBM vor allem auf die Infrastruktur ab und ermögliche eine optimale Auslastung der Ressourcen.
Eine Aufrüstung mit IBM Power-Knoten sowie Storewize ist bereits geplant. Auch der Einsatz für Cloud Services auf Basis von CloudBurst ist im Gespräch.
- Vor dem Schritt in die Cloud
Bei Unternehmen, die gerade erst eine virtuelle Server-Landschaft aufgebaut haben, Augenmerk zuerst auf Automatisierung und Management legen, vor dem Schritt in die Cloud - Sicherheit
Virtuelle Infrastrukturen, Anwendungen und Desktops müssen mittels Firewalls, Access Policies und Virenscanner ebenso sorgfältig gegen Viren und Malware geschützt werden wie physikalische. - BYOD-Strategie
Strikte Trennung von privater und geschäftlicher Arbeitsumgebung muss gewährleistet sein, zum Beispiel mit Client-seitigem Hypervisor. Klare Betriebsvereinbarungen: Jeder Mitarbeiter muss wissen, was er darf und was nicht. - Software-Lizenzierung
Analyse der bestehenden Kundenumgebung - Backup & Disaster Recovery Strategie
Speicherstrategien, Datensicherung, Datenarchivierung, Multi-Tier-Speichertechnologien und vor allem Wiederherstellung und Migration berücksichtigen - Storage- und Netzwerk-Konzept
Um alle Features moderner Hypervisoren auszunutzen, sollten entsprechende Massenspeicherlösungen verwendet werden. Damit lässt sich die Verwendung von Service-Klassen automatisieren: Das Storage-Device informiert den Hypervisor automatisch über seine Leistungsklassen, sodass dieser entsprechend vorgegebener Regelwerke die Provisionierung von Workloads (VMs) automatisch nach vereinbarten SLAs vornehmen kann. - Organisation auf Kundenseite
Klärung und Definition: IT-Organisation (Aufbau- und Prozessorganisation, neue Rollen und Verantwortlichkeiten, neue Tools etc.) auf Kundenseite - Gesamtkonzept
Ganzheitlich Sicht über das Design und die Möglichkeiten der Implementierung behalten
(rb)