Mit zwei Unified Communications-Vans von Mercedes Benz tourt Siemens Enterprise Communications durch Deutschland, um für seine Unified-Communications- Lösungen (UC) Werbung zu machen.
Die UC-Vans sollen bei Kunden und Partnern, auf Messen, aber auch zur Nachwuchsgewinnung bei Hochschulen in ganz Deutschland vorrollen. Sie transportieren neben einem UC-Arbeitsplatz ein Messesystem, das OpenStage-Telefone sowie UC-Anwendungen auf mobilen Geräten wie iPhone und iPad umfasst. Zum Equipment gehört auch eine Flugroboter-Drohne, die Bilder aus der Luft aufnehmen und mithilfe von OpenScape Web Collaboration auf Geräte im IP-Netzwerk übertragen kann.
- Rund 53 Prozent der befragten Unternehmen verfügen bereits über eine konvergente IP-Infrastruktur.
- Unternehmen wollen in den kommenden zwei Jahren vor allem in IP-Telefone und Infrastruktur investieren.
- Zusammenarbeit (Collaboration), Computer-Telefonie-Integration (CTI) und Audio-Konferenzen sind die Haupteinsatzgebiete für UCC.
- Wenn unternehmen in UCC-Funktionen investieren, wollen sie vor allem die Zusammenarbeit verbessern.
- Noch immer gibt es Vorbehalte gegenüber UCC.
- Bei der Planung und Umsetzung von UCC-Projekten werden zunehmend auch die Fachabteilungen einbezogen.
- Nur nutzerfreundliche UCC-Lösungen haben eine Chance auf Akzeptanz.
- Unternehmen setzen bei UCC-Projekten auf den ITK-Fachhandel.
"Noch vor einigen Jahren hätten wir einen großen Truck nehmen müssen, und hätten dennoch nicht die gleichen Kommunikations- und Collaboration-Features unseren Kunden und Vertriebspartnern zeigen können. Heute sind wir im wahrsten Sinne des Wortes viel schneller, flexibler und ressourcenschonender unterwegs ", sagt Stefan Herrlich.
Die Fahrzeuge können von Vertriebspartnern direkt bei Siemens Enterprise Communications angefordert werden. (haf)