Selten wurde einem Computerwurm derartige Aufmerksamkeit von fachfremder Presse zuteil, wie im Fall von Stuxnet: Manipulation von Bankkonten, politische Intrigen, Verschwörungstheorien. Bei aller Hysterie fällt es nicht leicht, das Wesentliche im Auge zu behalten: Dieser Wurm kann Schaden anrichten und sollte daher, wie jeder andere virtuelle Schädling, zunächst in die Quarantäne gedrückt werden - sowohl auf professionell als auch privat genutzen Computern.
Hierzu leistet nun BitDefender erste Hilfe: Der Virenspezialist gab gestern bekannt, ein kostenloses Removal Tool zum Download zur Verfügung zu stellen, mit dem sich der Wurm vollständig von der Festplatte tilgen lässt. Die etwa 10 MB große Datei kann unter diesem Link bezogen werden. (so)