Der von Edward Snowden aufgedeckte Überwachungsskandal hat vor allem Anbieter und Anwender von Cloud-Lösungen aufgeschreckt. Doch die Unternehmens-IT ist nicht nur durch Spionage-Tätigkeiten der Geheimdienste gefährdet. Auch die Vielfalt an möglichen Hacker-Attacken steigt. Viele Unternehmen aber erkennen die Sicherheitsvorfälle nicht rechtzeitig und reagieren deshalb zu spät, wie die von McAfee in Auftrag gegebene Studie "Needle in a Datastack" ergab.
Demnach speichern Unternehmen pro Woche durchschnittlich 11 bis 15 Terabyte an Security-Daten. Laut Gartner wird sich diese Datenmenge bis 2016 jährlich verdoppeln. Häufig werden diese Security-Daten aber nicht korrekt gespeichert und analysiert, weshalb Sicherheitsverletzungen oft nicht schnell genug entdeckt werden.
Dabei können diese Bedrohungen in einem Netzwerk zunächst inaktiv sein, aber nach Monaten, manchmal sogar erst nach Jahren ihre schädliche Wirkung entfalten. Dafür gibt es zahlreiche Beispiele und Attacken inklusive den Angriffen auf große amerikanische Zeitungen. Die langfristige Aufbewahrung und Analyse von Security-Daten, um Muster, Trends und Zusammenhänge aufzudecken, ist entscheidend, um diese so genannten Advanced Persistent Threats (APTs) schnell zu erkennen und zu eliminieren.
Sascha Plathen, Manager Channel Sales Central Europe, und Carlos Heller, Security Engineer bei McAfee, zeigen in einem einstündigen Webinar am Montag, den 12. August um 16:00 Uhr, wie Systemhäuser ihre Unternehmenskunden vor diesen neuen Angriffsformen schützen können.
Im Mittelpunkt stehen dabei Lösungen für das Sicherheitsinformations- und Ereignis-Management (SIEM).
Interessenten können sich hier zum Online-Seminar anmelden.