Aus dem diesjährigen Auftritt auf der CeBIT zieht Kaspersky Lab eine positive Bilanz. Gemeinsam mit sieben Partnern am Stand kann sich der Security-Anbieter über 20 Prozent mehr Kundenkontakte ("Leads") freuen.
"In diesem Jahr haben wir wieder verstärkt auf einen gemeinsamen Auftritt mit unseren Partnern gesetzt, sowohl in der Security-Halle als auch im Planet Reseller. Diese Strategie ist voll aufgegangen", zieht Katja Meyer, Marketing Director DACH bei Kaspersky, ihr persönliches CeBIT-Resümee. "Das zeigt sich nicht nur am hohen Besucheraufkommen, sondern vor allem an der hohen Anzahl der Projektgespräche. Ein weiterer Höhepunkt war unsere Security Night im Infinity Club im Zentrum Hannovers, bei der wir gemeinsam mit unseren Partnern, Kunden und solchen, die es noch werden wollen, gefeiert haben."
Vor allem die Lösungen für gewerbliche Kunden: "Kaspersky Security for Virtualization " und die Software für Microsoft-Sharepoint-Umgebungen stießen bei dem Fachpublikum auf großes Interesse. Insbesondere in virtualisierten Server- und Storage-Landschaften mangelt es oft an den dazu passenden Sicherheitskonzepten. Bisher hat sich in diesem Segment vor allem Trend Micro als Anbieter von speziell auf virtualisierte Systeme angepassten Security-Lösungen, nun zieht auch Kaspersky Lab nach.
Dessen "Security for Virtualization" ist ab sofort integraler Bestandteil der Sicherheitssuite Kaspersky Open Space Security, so dass auch virtualisierte Systeme zentral vom Kaspersky Security Center aus gesteuert werden können - ohne dass auf jedem virtualisierten Server spezielle Agenten installierten werden müssten. Kaspersky Security for Virtualization setzt auf VMware vShield Endpoint Security auf. Sie soll besonders dort ihrer Vorteile entfachen, wo eine bunte Mischung aus virtuellen und physikalischen Maschinen sowie stationären und mobilen Geräten vorherrsche und die dafür vorhandenen IT-Sicherheitskonzepte unzureichend sind. (rw)