Mit Kasperskys neuer Plattform-übergreifender Security-Lösung für Windows (Phone), Mac OS X, Android, Symbian und Blackberry "Kaspersky One Universal Security", könnten Reseller mehr Umsatz mit ihren Kunden erzielen, glaubt der Anbieter aus Russland und Sieger der Gfk-Studie "Channel Excellence" im Marktsegment IT-Security.
Kaspersky One Universal Security ist ab sofort erhältlich und kann als Einjahreslizenz für drei oder fünf Geräte erworben werden. Damit können Anwender die gleiche Sicherheitssoftware auf ihren Windows- und Apple-PCs, auf ihren Tablets und Smartphones nutzen. Kaspersky-Händler können damit fast die gesamte Palette an gängigen Endgeräten vor Malware sichern.
Laut dem Security-Anbieter lauern nämlich auch auf Smartphones und Tablets vielfältige Gefahren, unter Android sicherlich mehr als auf dem iPhone. Überall dort speichern die User große Mengen persönlicher Daten, und daher sind diese Endgeräte äußerst interessant für Cyberkriminelle. Laut einer aktuellen Kaspersky-Umfrage unter 2.478 Nutzern aus Deutschland, Frankreich, Italien, Portugal, Spanien und Großbritannien, würden 75 Prozent von ihnen gerne eine Lösung für all ihre eingesetzten Geräte verwenden.
Foto: Kaspersky
„Daten werden nicht mehr ausschließlich auf PCs gespeichert. Sensible Informationen gelangen zunehmend auf Smartphones und Tablets. Daher ist es essentiell, dass all diese Geräte zuverlässig vor Cyberkriminellen geschützt werden“, so Michael Gramse, Channel Sales Manager DACH bei Kaspersky Lab. „Mit Kaspersky One Universal Security erweitern unsere Partner und Reseller ihr Produktportfolio für ihre Kunden und erhöhen so ihre Umsätze.“
Die Installation und Aktivierung der Komponenten von Kaspersky One Universal Security auf verschiedenen Geräten ist bequem mit nur einem Freischaltcode möglich. Kaspersky One Universal Security ist als Drei-, Fünf- und Zehnplatzvariante verfügbar und bietet unterschiedliche Kombinationsmöglichkeiten. So können bei der Fünfplatzlösung beispielsweise ein Windows-PC, zwei Laptops und zwei Smartphones oder auch zwei Tablets, zwei Smartphones und ein Mac geschützt werden – je nach den spezifischen Bedürfnissen des Anwenders. (rw)