Ex-Fritz & Macziol-Manager Willi Prosen leitet ab sofort das neue SAM-Kompetenzzentrum des IT-Providers ACP in Marktdorf am Bodensee. …mehr
Der Allensbacher Wirtschaftspsychologe Winfried Neun verrät, warum Erfolg nicht nur vom Willen zum Erfolg abhängt und welche anderen Faktoren eine Rolle spielen. …mehr
Wir haben die wichtigsten Unternehmen im ITK-Markt nach ihren Aussichten für 2013 befragt. Hier antwortet Ian Kilpatrick, Chairman der Wick Hill Group, eines VADs mit Hauptsitz bei London und Niederlassung in Hamburg+ …mehr
ALSO Actebis, F5 Networks, Allgeier, Allied Telesis, Swyx, Henrichsen, SafeNet, cop software und projectplase geben Personalveränderungen bekannt. …mehr
Viele Smartphones und Tablets, die in einigen Tagen unter dem Weihnachtsbaum liegen werden, werden nach den Feiertagen als neue Clients in Unternehmensnetzwerke eingehen. Nach wie vor fehlen in vielen Firmen klare Richtlinien zur Nutzung von mobilen Geräten, die das private Eigentum eines Mitarbeiters sind. Das kann - muss aber nicht gut gehen. …mehr
Das Hamburger Systemhaus Sysback hat eine strategische Partnerschaft mit dem Managed Service Provider IPsoft geschlossen. Ziel ist es, das Angebot an IT-Management- und Outsouring-Diensten auszubauen. …mehr
Nun ist es offiziell: Zum 1.1.2013 wird es den Traditionsnamen Actebis nicht mehr geben. Aus der Also Actebis GmbH wird die Also Deutschland GmbH. Damit wird nun die Umfirmierung vollzogen, die bereits im Halbjahresbericht im Sommer angekündigt wurde. …mehr
Mit der TeamCloud bietet Adobe den Vertriebspartnern ein Subskriptionsmodell für Mittelstandskunden. Dabei sollen ISVs und Service-Provider die Reseller-Front verstärken. …mehr
Nach der heftigen Kritik an Apples eigenem Kartendienst für iPhone und iPad können Nutzer jetzt auch wieder wie früher auf die bewährten Google-Karten zurückgreifen. Seit Donnerstag ist die neue App des Internet-Konzerns verfügbar. …mehr
In den Skandal um Datendiebstahl im Bundesgesundheitsministerium ist auch das Systemhaus Bechtle verwickelt. Wie eine Sprecherin des im TecDax notierten Unternehmens am Donnerstag sagte, wird gegen einen Bechtle-Mitarbeiter ermittelt. Der am 20. November freigestellte Mitarbeiter war für das Bechtle-Systemhaus in Bonn tätig und arbeitete im Auftrag des Unternehmens beim Gesundheitsministerium. …mehr
Säumniszuschläge nach festgestellter Scheinselbstständigkeit, Niedrigere handelsrechtliche Rückstellungen sind maßgeblich, Steuerpflicht von Erstattungszinsen bei Kapitalgesellschaften …mehr
Von Natali Schwab …mehr
Jede kleinste Unachtsamkeit könnte zur Unzulässigkeit der Abmahnung führen mit der Folge, dass Sie aus diesem Grund keine auf der Abmahnung basierende ordentliche verhaltensbedingte Kündigung aussprechen können. …mehr
Hewlett-Packard hat ein nutzungsabhängiges Bezugsmodell für Netzwerklösungen vorgestellt. Das "HP FlexNetwork Utility Advantage Program" richtet sich an Kommunikationsdienstleister, die ihren Kunden damit Netzwerklösungen als Managed Service anbieten können. Der Vorteil für Kunden: Sie bezahlen nur für die tatsächlich genutzten Netzwerkdienste und können auf diese Weise ihre Kosten für IT-Infrastruktur flexibel halten. …mehr
Wir haben die wichtigsten Unternehmen im ITK-Markt nach ihren Aussichten für 2013 befragt. Hier die Antworten von Bert Oosterhof, Technologie-Chef EMEA bei Informatica. Wir haben die wichtigsten Unternehmen im ITK-Markt nach ihren Aussichten für 2013 befragt. Hier die Antworten von Bert Oosterhof, Technologie-Chef EMEA bei Informatica. Wie schätzen Sie die Aussichten der ITK-Branche für 2013 ein? Bert Oosterhof: Überall in Europa stehen die Unternehmen vor enormen wirtschaftlichen Herausforderungen. Kosteneinsparungen und sehr überlegtes, begrenztes Investieren werden eine Folge davon sein. Hoch im Kurs stehen werden mit Sicherheit nach wie vor Cloud-basierte Lösungen. Der Umstand, dass mehr und mehr Daten außerhalb der IT-Umgebungen der Unternehmen vorgehalten werden, ja, dass die Daten an allen Fronten (in sozialen Netzwerken, auf mobilen Geräten, und so weiter) vorhanden sind und genutzt werden sollen, wird dazu führen, dass Technologien, die diese Daten – egal woher - zusammenführen können, auf dem Vormarsch. Das bedeutet, dass wir noch lange mit hybriden IT-Infrastrukturen konfrontiert sein werden – und Lösungen, die dabei helfen, das Beste aus beiden Welten für die Unternehmen herauszuholen, werden hoch im Kurs stehen. Was kommt 2013 auf Ihr Unternehmen zu? Oosterhof: Wir sehen, dass Big Data weiterhin ein Riesenthema ist. Nach wie vor wachsen die Datenmengen exponentiell, und auch die Quellen, aus denen diese Daten stammen, nehmen zu. So kommen zu den Daten aus den sozialen Medien und von den mobilen Geräten noch die Outputs der M2M-Kommunikation. Gerade im Mobilbereich sehen wir ein enormes Wachstum, die Zahl der der Tablets und Smartphones die der klassischen PCs und Notebooks inzwischen überflügelt. Und mit diesen Geräten können jederzeit, an jeden Ort, unglaubliche Mengen von Daten erzeugt werden. Ein Großteil dieser Daten ist unstrukturiert. Aber kaum noch ein Unternehmen kann heute darauf verzichten, all diese Daten auszuwerten und für die eigenen Geschäftsziele zu nutzen. Und hier kommt Informatica ins Spiel: Unsere Datenintegrationslösungen helfen den Unternehmen dabei, die Daten – egal in welchem Format sie aus den unterschiedlichen Quellen kommen – zu säubern, zu strukturieren und so aufzubereiten, dass der maximale Return of Data erzielt werden kann. Die Herausforderungen die sich aus dem immensen Datenwachstum aus immer neuen Quellen für unsere Kunden ergeben, die diese teils noch ungehobenen Datenschätze nutzen wollen, und auch aus den technologischen Entwicklungen auf dem Markt (man denke nur an Hadoop im vergangenen Jahr), sind im Grunde auch unsere Herausforderungen – an denen Informatica wächst. . Was werden 2013 die Trends der ITK-Branche sein? Oosterhof: Wie schon gesagt: Big Data wird nach wie vor ein Trendthema sein. Hier zeichnet sich zudem ab, dass mehr und mehr Unternehmen der Wert der in den sozialen Medien vorhandenen Information über ihre Kunden erkennen und daran gehen, sich diese Daten nutzbar zu machen – beispielsweise für gezielteres Marketing. Hier geht es nicht nur darum, die demographischen Daten zu nutzen, sondern sie auch in die lokal bereits vorhandenen Datenbestände zu integrieren. Dadurch wird es möglich, die Marketingaktivitäten genauer als je zuvor auf die Wünsche und Bedürfnisse der Kunden und potentiellen Neukunden abzustimmern. Mehr und mehr Bedeutung erlangen aber auch die Transaktions- und Interaktionsdaten, die mit den Daten (Kundenstammdaten, beispielsweise) in den lokal vorhandenen Systemen abgeglichen werden müssen. Dazu kommen noch die Daten aus der M2M-Kommunikation. Die Prozesse werden durch all diese neuen Datentypen und auch –quellen ungleich komplexer. Somit wird auch der Abgleich und die Analyse dieser Daten immer komplizierter. Das Tempo, mit dem die Veränderungen in diesem Bereich von sich gehen, ist so hoch, dass Hand Coding nicht mehr Schritt halten kann so dass wir zweifellos der bald das Ende des Hand-Coding bei der Datenintegration erleben werden. Tools für die effektive, schnelle und einfache Integration all der neuen Datenströme werden also ebenfalls ein großes Thema in 2013 sein. (rw) …mehr