Zwei neue Tintenstrahldrucker von Lexmark richten sich an Privatpersonen und Anwender in kleinen Büros. Der "Z615" wird vom Hersteller rein für Endkunden und als so genannter "Familiendrucker" positioniert, während der "Z815" schneller und "bunter" druckt und sich deshalb auch als Printer in semiprofessioneller Umgebung eignet. Die maximale Auflösung des Z615 beträgt bei Farbe 4.800 dpi und bei reinem Schwarzdruck 2.400 dpi. Der Tintenstrahler kann im Entwurfsmodus bis zu 14 Schwarzweiß- und bis zu acht Farbseiten pro Minute ausspucken. Im Normalmodus sinken diese Werte auf zehn beziehungsweise drei Seiten pro Minute. Die Papierzuführung kann 100 Seiten aufnehmen, die Ablage noch maximal 25 Seiten. Als Medien unterstützt das Modell unter anderem diverse Briefhüllen, Postkartenformate und Fotopapiere. Das maximal empfohlene Druckvolumen beträgt laut Lexmark 2.000 Seiten pro Monat. Der Preis liegt bei 59 Euro. Neuer Sechsfarbendruck Den Z815 stattet Lexmark nach eigenen Angaben als erstes Produkt mit einer neuen Sechsfarben-Drucktechnik aus, bei der optional eine Fotopatrone mit pigmentierter Tinte zum Einsatz kommt. Dadurch sollen sich ein größeres Farbspektrum und feinere Details erzielen lassen. Im Entwurfsmodus kann der Z815 rund 20 Schwarzweiß- beziehungsweise 14 Farbseiten pro Minute erstellen. Im Normalmodus sinkt die Geschwindigkeit auf weniger als die Hälfte, nämlich zwölf beziehungsweise fünf Seiten pro Minute. Randlose Fotos im Format 10 x 15 Zentimeter druckt der Z815 laut Hersteller im Quickprint-Modus in 32 Sekunden aus; in höchster Qualität sind dafür zwei Minuten zu veranschlagen. In Verbindung mit Premium-Fotopapier und bei Verwendung der Sechsfarbentechnik sind diese Fotoprints nach Angaben von Lexmark bis zu 50 Jahre lichtbeständig. Als maximales Druckvolumen nennt der Hertsteller 3.000 Seiten pro Monat.Als Preis für den Z815 gibt Lexmark 99 Euro an, darin enthalten sind eine Farb-, eine Schwarz- sowie eine Fotopatrone. Erhältlich sind be Modelle ab Mitte April. KurzgefasstHersteller: LexmarkProdukt: Z615 und Z815Produktgruppe: DruckerVerfügbarkeit: ab Mitte April '04Preis: 59 beziehungsweise 99 Euro+ schnell+ preiswert- keine Linux-Treiber- hohe Verbrauchskosten Meine Meinung: Die Drucker sind billig - die Patronen teuer.www.lexmark.de …mehr
Der Hersteller von Spezialdruckern Zebra hat den kompakten Thermotransfer-Etiketten-Printer "TLP 3844-Z" vorgestellt, der über eine Reihe von Ausstattungsmerkmalen verfügt, die man normalerweise nur bei Industriedruckern findet. Dazu zählen eine Auflösung von 300 dpi und ein 32-Bit-Risc-Prozessor. Das Gerät unterstützt die Technik "Reduced Space Technolgy" (RSS) für Kleindruck und ist über die "Zebra Programming Language" (ZPL) programmierbar, sodass auch spezielle Anwendungen dafür entwickelt werden können. Der Thermodrucker eignet sich laut Hersteller beispielsweise zum Etikettieren von Medikamentenpackungen, Laborproben und sogar Schmuck und kann auch Barcodes oder komplexe Grafiken darstellen. Mittels "Webview"-Funktion ist die Fernkonfiguration über ein Netzwerk möglich. Dem Printer liegt die Software "Bar-One Desktop" bei, mit der Anwender selbst Etiketten gestalten können. KurzgefasstHersteller: ZebraProdukt: TLP 3844-ZProduktgruppe: EtikettendruckerVerfügbarkeit: ab sofort Preis: 825 Euro+ viele Schnittstellen- teures Verbrauchsmaterial Meine Meinung: Leistungsfähiger Etikettendrucker, der ferngesteuert werden kann.www.zebra.com …mehr
Canon bringt mit dem "I9950" einen DIN-A3-Fotodrucker mit Achtfarb-Tintensystem. Neben den aus dem Sechsfarbdruck bekannten Patronen Cyan, Magenta, Gelb, Photo Cyan, Photo Magenta und Schwarz enthält er zusätzlich die Farben Rot und Grün. Dadurch soll ein präziserer übergang bei Gelb-, Rot- und Grüntönen erreichbar sein. Wie bei Canon üblich, ist jede Tinte in einer eigenen Patrone untergebracht, was Druckkosten sparen soll. Insgesamt hat der Hersteller laut eigenen Angaben Farbsättigung und Dichte erhöht, sodass die Druckergebn an die Qualität eines Dias heranreichen sollen.Randlosdruck bis A3+ Der Druckkopf des Printers verfügt über mehr als 6.000 Düsen, die Tröpfchen von zwei Picolitern Größe zu Papier bringen. Das Modell kann Randlosdrucke bis Format A3+ mit einer Auflösung von bis zu 4.800 x 2.400 ppi zu Papier bringen und benötigt dafür laut Hersteller 65 Sekunden. Auch das direkte Bedrucken von CDs oder DVDs ist möglich.Per USB-Port an der Vorderseite des Druckers kann der Anwender "Pictbr-kompatible Digitalkameras und Camcorder anschließen und damit direkt von der Speicherkarte des Geräts aus drucken. Für den Anschluss an PC oder Macintosh-Computer stehen eine USB-2.0- sowie eine Firewire-Schnittstelle zur Verfügung. Kurzgefasst Hersteller: CanonProdukt: Drucker I9950Produktgruppe: DruckerVerfügbarkeit: ab Mai 2004Preis: 649 Euro+ weichere Farbübergänge dank Achtfarbdruck - hoher Preis- zusätzliche Druckkosten für Extrafarben Meine Meinung: Ein Gerät für anspruchsvolle Anwender, die zusätzliche Kosten für Farbpatronen und teures Spezialpapier nicht scheuen.www.canon.de …mehr
Terratec hat zwei neue Mäuse vorgestellt, die sich speziell an Hardcore-Gamer mit höchsten Genauigkeits- und Geschwindigkeitsansprüchen richten. Die "Mystify Viper" erinnert mit ihren roten Tasten leicht an einen Alien-Kopf, während die "Mystify Mamba" durch fünf Knöpfe (drei davon über eine beiliegende Software frei programmierbar) glänzt. Be haben eine Auflösung von 800 cpi, verfügen über USB-Anschlüsse und sind laut Hersteller Terratec sowohl für Rechts- als auch Linkshänder geeignet. Das USB-Kabel der Viper ist besonders kurz, um die Handhabung für Notebook-Nutzer zu erleichtern. Für den problemlosen Betrieb an einem Desktop liegt eine Verlängerung bei. Die Mamba ist hingegen generell nur mit einem 2,5 Meter langen USB-Kabel ausgestattet. KurzgefasstHersteller: TerratecProdukt: Mystify Viper und MambaProduktgruppe: MäuseVerfügbarkeit: ab sofortPreis: 29,99 Euro (Viper), 39,99 Euro (Mamba)+ hochwertig+ schnell- relativ teuer - eingeschränkte Zielgruppe Meine Meinung: Die Gamer-Mäuse machen Sinn, denn echte Hardcore-Zocker sind bereit, etwas mehr Geld für etwas mehr Performance auszugeben, um auch ja das letzte Quäntchen an Leistung herauszuquetschen.www.terratec.de …mehr
Das Weihnachtsquartal 2003 hat Apple Deutschland ein deutliches Wachstum beschert. Aber damit allein könne der Apple-Aufschwung nicht begründet werden, sagt DeutschlandGeschäftsführer Frank Steinhoff, sondern Produkte und Konzept "stimmen". Von ComputerPartner-Redakteur Wolfgang Leierseder …mehr
Tobit-Chef Tobias Groten wird in den Medien gerne als westfälischer Bill Gates bezeichnet. Trotzdem weiß man nur wenig über den Mann. ComputerPartner wollte herausfinden, wie der Selfmade-Manager eigentlich tickt und verbrachte einen Tag mit ihm - auch wenn er uns im Vorgespräch sagte: "Ich habe eigentlich den ganzen Tag nichts zu tun." Von ComputerPartner-Redakteurin Cornelia Hefer …mehr
O2 will den Fachhandel fit fürs Geschäftskunden-Business machen. Vor allem bei Bestandskundenpflege und strategischen Vertriebskonzepten sieht der Netzbetreiber noch Verbesserungsmöglichkeiten im Channel. Von ComputerPartner-Redakteur Dr. Thomas Hafen …mehr
Nach Jahren nahezu fruchtloser Marketingausgaben ist der Markt für IP-Telefonie in Fahrt gekommen. Wie aber der Kuchen verteilt werden wird, ist offen. Harte Konkurrenz zwischen TK- und IP-Anbietern ist zu erwarten. Von ComputerPartner-Redakteur Wolfgang Leierseder …mehr
Blu-Ray- oder HD-DVD: Der nächste Streit um den "richtigen" Standard ist heute schon vorprogrammiert. Die Hersteller haben scheinbar aus dem Streit um DVD+R und DVD-R nichts gelernt. NEC will mit HD-DVD den Massenmarkt erobern. Von ComputerPartner-Redakteur Hans-Jürgen Humbert …mehr
Einer Marktverdoppelung bei Multifunktionsgeräten stand von Februar 2003 bis Januar 2004 ein Umsatzwachstum von gerade mal 30 Prozent gegenüber. Von ComputerPartner-Redakteur Klaus Hauptfleisch …mehr
Während einige der großen Druckerhersteller wie beispielsweise HP ihren großen Cebit-Auftrittabgesagt haben, setzt Brother unverdrossen auf die große IT-Messe in Hannover. Von ComputerPartner-Redakteur Hans-Jürgen Humbert …mehr
Der kalifornische Multimedia-Spezialist Pinnacle erweitert sein Portfolio. Nach dem Kauf von Dazzle vereinigt das Unternehmen nun rund 70 Prozent der Video-Editing-Hardware unter sich. Aber nicht nur im professionellen Umfeld, sondern auch im Consumer-Bereich will das Unternehmen jetzt Gas geben. Von ComputerPartner-Redakteur Hans-Jürgen Humbert …mehr
In dieser Serie stellt ComputerPartner ausgewählte PC-Märkte im Ausland vor. Welche Hersteller herrschen vor, wie hoch ist der Privatkundenanteil und welche PCs sind beliebt - zum Beispiel in der Schweiz. Von ComputerPartner-Redakteurin Ulrike Goressen …mehr
Mit einer neuen Preis-, Produkt- und Vertriebsstrategie im Mittelstand will Siebel der Konkurrenz Paroli bieten. Für Partner bietet der Migrationspfad eine Alternative zu Microsoft und Salesforce.com. …mehr
Nach den ersten LCD-Projektoren für unter 1.000 Euro scheint im Einstiegssegment nichts mehr heilig. Auch das erlauchte DLP-Segment verliert an Glanz. Das zeigt Benq mit Preissenkungen von bis zu 20 Prozent. Von ComputerPartner-Redakteur Klaus Hauptfleisch …mehr
Mit zwei neuen Tintenstrahlern peilt Lexmark den Markt für Privatanwender bis zu kleinen Büros an. Eines der Modelle ist erstmals mit der neuen Sechsfarbendrucktechnik ausgestattet und soll Fotos mit 50 Jahren Haltbarkeit liefern. Von ComputerPartner-Redakteur Andreas Th. Fischer …mehr
Die zehn Online-Meldungen der ComputerPartner-Redaktion mit den meisten Klicks. …mehr
Newcomer Phion will den Security-Platzhirschen Konkurrenz machen. Nach demHeimspiel in Österreich steht nun die Expansion nach Deutschland auf dem Programm. Als Starthilfe dienen zusätzliche Boni für Partner. Von ComputerPartner-Redakteur Andreas Th. Fischer …mehr
Am 23. April 2004 tritt das finale Punktesystem im Microsoft-Partnerprogramm mit der neuen Profilierung in Kraft. Auf der Cebit zeigt der Softwareriese, welche Hürden Partner künftig nehmen müssen, um ihren Status zu erhalten.ComputerPartner berichtet über die Einzelheiten vorab. Von ComputerPartner-Redakteur Eberhard Heins …mehr
Zum dritten und letzten Mal haben Sie die Chance, einen InkLink von Seiko zu gewinnen. Auch denjenigen, die bereits an den ersten beiden Aktionen teilgenommen haben, bietet sich erneut die Chance auf einen Gewinn. Beantworten Sie einfach die Fragen, und faxen Sie uns die Antworten zu. Vergessen Sie Ihre Anschrift nicht! Diesmal wollen wir wissen: Wie sportlich ist die deutsche Computerbranche? …mehr
Computerdaten über die hausinterne Stromversorgung zu übertragen ist ein alter Hut. Nun lässt sich auf diesem Weg auch Musik durch das gesamte Haus schicken. Von ComputerPartner-Redakteur Hans-Jürgen Humbert …mehr
Seit Jahren schon bildet Taiwan nach Deutschland die größte Auslandsdelegation auf der Cebit. Auch China undSüdkorea legen weiter zu. Stark rückläufig sind die Ausstellerzahlen aus den USA. Von ComputerPartner-Redakteur Klaus Hauptfleisch …mehr
Carsten Bickhoff, im Fachhandel als sehr engagierter MarketingCommunications-Mann bei Multimedia-Spezialist Creative bekannt, wird das Unternehmen zum 31. März 2004 auf eigenen Wunsch verlassen. …mehr
Um der Bedeutung des Mittelstands für den IT-Markt Rechnung zu tragen und die Entscheider der mittelständischen Wirtschaft bei ihrer Investitionsplanung zu unterstützen, hat Cisco Systems Anfang 2003 gemeinsam mit Techconsult den "IT-Mittelstandsindex" ins Leben gerufen. Monatlich werden Lage und Erwartungen bezüglich Umsatz und IT-Investitionen abgefragt. Von ComputerPartner-Redakteurin Ulrike Goressen …mehr
72 Prozent der vom Verband Organisations- und Informationssysteme (VOI) befragten 1.000 Unternehmen setzen noch kein Dokumenten-Management-System (DMS) ein. 85 Prozent der Unternehmen ohne DMS beschäftigen weniger als 500 Mitarbeiter. Hersteller und Systemhäuser haben in diesem Marktsegment also noch viel zu tun. Von Frank Zscheile …mehr
Sharps neues Aquos-Flaggschiff ist mit 45 Zoll oder 114 Zentimetern Bilddiagonale einer der größten aktuell verfügbaren LCD-Fernseher. Dabei sieht er noch dazu gut aus und bietet Sehgenuss. Von ComputerPartner-Redakteur Klaus Hauptfleisch …mehr
Sierra Wireless will mit einer "neuen" Idee in den deutschen Markt einsteigen. Das Handy mit aufklappbarer Tastatur. Von ComputerPartner-Redakteur Hans-Jürgen Humbert …mehr
Bei der Ingram-Micro-Tochter sind jetzt erste Entscheidungen gefallen:-Die Logistik wird verlegt, die IT-Systeme umgestellt und für die Eigenmarke "Goldline sucht der Broadliner einen Käufer. Von ComputerPartner-Redakteurin Cornelia Hefer …mehr
Anfang März lud die Also ABC 45 VIDs (Very Important Dealers) von IBM zum Treffen nach Landshut ein. Obwohl diese jährlichen Treffen vorwiegend einen kommunikativen Charakter haben sollen, wurden den Teilnehmern auch Informationen und Visionen zur IT-Handelslandschaft geboten. Von ComputerPartner-Redakteurin Beate Wöhe …mehr
Viele Applikationen werkeln derzeit immer noch auf Großrechnern - und das zur vollen Zufriedenheit der Kunden. Dennoch setzen viele von ihnen mittelfristig auf die PC-Plattform. Hier warten also noch viele Migrationsprojekte auf ihre Vollendung. Von ComputerPartner-Redakteur Dr. Ronald Wiltscheck …mehr
Mit zwei neuen Endgeräten macht der TK-Spezialist Elmeg die Vorteile der UpO-Schnittstelle auch für kleinere Unternehmen erschwinglich. Von ComputerPartner-Redakteur Dr. Thomas Hafen …mehr
Noch mehr Farbpatronen hat Canon in den DIN-A3-Fotodrucker "I9950" eingebaut. Die zusätzlichen Druckfarben Rot und Grün sollen für weichere Übergänge und sattere Druckergebnisse sorgen. Von ComputerPartner-Redakteur Dr. Thomas Hafen …mehr
Sharp will endlich in der Oberliga bei Multifunktionsgeräten mitspielen: Drei neue Hochgeschwindigkeitsmodelle sollen den Durchbruch bringen. Von ComputerPartner-Redakteur Andreas Th. Fischer …mehr
Von Zebra kommt ein neuer Etikettendrucker, der nicht nur programmierbar ist, sondern auch ferngesteuert werden kann. Von ComputerPartner-Redakteur Andreas Th. Fischer …mehr
Zwei Rivalen des Desktop-PCs verspricht Toshiba mit den SatelliteNotebooks P10-251 und P10-261 inklusive DVD-Supermulti-Laufwerk. …mehr
Unified-Messaging-Systeme (UMS) zielen darauf, die Abläufe am Arbeitsplatz effizient zu gestalten: Dafür werden Messaging-Funktionen wie E-Mail, Fax und Voice-Mail unter einer Benutzeroberfläche vereint. Auch Computer Telephony Integration (CTI) kommt in Mode, erklärt Hans-Joachim Adolphi. …mehr
Durch immer leistungshungrigere Chips und immer kompaktere Bauformen stoßen bisherige Kühlsysteme an ihre Grenzen. Techniken wie die Flüssigkühlung und besser wärmeleitende Materialien bieten einen Ausweg. Von Hermann Stass. …mehr
Ob Fußball-WM, Formel 1 oder Tour de France: Die ITK-Branche hat das Sport-Sponsering für sich entdeckt. Doch es müssen nicht immer die großen Events sein: Auch mit kleineren Beträgen und regionalem Engagement lässt sich ein großer Imagegewinn erzielen. Von ComputerPartner-Redakteurin Marzena Fiok …mehr
Elektronische Navigationshilfen werden von vielen Herstellern angeboten. Doch die Einrichtung und Installation der Geräte im Auto ist alles andere als trivial. Mit dem Thales Roadmate 700 soll das anders werden. Von ComputerPartner-Redakteur Hans-Jürgen Humbert …mehr
Mit neuen Features will Netegrity Siteminder V6.0 noch kundenfreundlicher gestalten. Von ComputerPartner-Redakteur Andreas Th. Fischer …mehr
Access Points für Wireless LANs erfreuen sich wachsender Beliebtheit. Netgear bringt jetzt ein 802.11g-Modell voller Funktionen heraus. Von ComputerPartner-Redakteur Christian Töpfer …mehr
Eigentlich ist es doch eher langweilig, wenn sich Besucher während der Cebit 2004 um den PC versammeln und sich per Maus durch Präsentationen klicken. Das dachte sich ein Ingenieur der TU Darmstadt, der die Vorführungen am Computer spannender gestalten wollte. Das Ergebnis: Backball, der Sitzball, der die Maus ersetzt. …mehr
Amiga hat alle Rechte und Patente am "Amiga OS" an KMOS verkauft. Damit wechselt das klassische Betriebssystem "Amigo OS 4.0", mit dem das Unternehmen berühmt wurde, sowie alle Folgeversionen inklusive aller Sourcecodes den Besitzer. In Zukunft will sich Amiga rein auf den Mobilmarkt konzentrieren, wo Bill McEwen, Präsident und CEO, 200 Millionen potenzielle Kunden ausgemacht haben will. (afi) …mehr
Genug der Jammerei; das Prinzip Hoffnung regierte gestern in Hannover. Nach der Bitcom verkündete auch der Sony-Konzern frohe Botschaften. "Die Cebit 2004 wird ein enormes Wachstum bringen", war die Kernaussage von Kunitake Ando, Corporate President bei dem Unterhaltungsriesen und zweitwichtigster Mann in der japanischen Führungsetage. …mehr
2004 präsentiert LG Electronics in Hannover "erstmals eine komplette Serie an multifunktionalen Monitoren", teilte der Hersteller gestern mit. Das Unternehmen will Partnern und Endverbrauchern damit "den zunehmenden Trend zur Konvergenz verdeutlichen". …mehr
Hewlett-Packard (HP) will mit einem neuen Programm den Graumarkthandel in Europa bekämpfen: Um den so genannten Approval-M bei Projektgeschäften zu verhindern, wird der Hersteller von Distributoren und Fachhändlern künftig Endkundennachweise verlangen beziehungsweise diese im Rahmen von Audits überprüfen. …mehr
Wenn es nach O2 geht, können Kunden des Anbieters in Zukunft auch zum Surfen auf das Festnetz verzichten. Ein UMTS−Zugang, der immerhin bis zu 384 kBit/s Bandbreite liefert, soll die ISDN− oder DSL−Verbindung ersetzen. In Kombination mit dem Mobilfunktarif "Genion" zahlen Nutzer des "Surf at Home" genannten Dienstes nach Angaben des Providers in ihrer "Home Zone" nicht nur für Mobilfunkgespräche, sondern auch für den Internetzugang festnetzähnliche Gebühren. O2 will den Service ab Herbst 2004 anbieten. Ein Gateway, das zirka 100 Euro kosten soll, stellt die Mobilfunk−Verbindung zum Internet her. Die Box kann per WLAN, Ethernet und USB−Schnittstelle Verbindung zu einem Notebook, PC oder PDA aufnehmen. (haf) …mehr
Der französische Telefonhersteller Sagem zeigt auf seinem Cebit-Stand in Halle 26 spezielle Mobiltelefone für Männer und Frauen. Das Gerät für den Mann hat mehrstimmige Klingeltöne mit Stereo-Effekt. Spezielle Mini-Lautsprecher, die seitlich am Telefon angebracht sind, machen "ein echtes Sound-Erlebnis möglich" verspricht Sagem. Das Telefon ist in Chrom gehalten und soll an moderne Autokarossen erinnen. Als Extra sind "besonders unterhaltsame" Spiele gleich eingebaut. …mehr
Rund, mit 15 cm Durchmesser und in Vollgummi - so präsentiert sich die wohl seltsamste Hightech-Innovation der diesjährigen Cebit. Es handelt sich dabei um den weltweit ersten CD-Frisbee mit austauschbarer CD. Silberscheibe einlegen, Wurfstellung einnehmen und ab gehts. …mehr
Tech Data hat ein Bundle aus einem "Amilo Pro V1000"-Notebook von Fujitsu-Siemens und einer UMTS-Karte von Vodafone vorgestellt. Das Paket ist das erste Ergebnis der Anfang März angekündigten Zusammenarbeit des Broadliners mit dem Mobilfunkanbieter und etwas billiger als die Einzelpreise der be Produkte zusammengerechnet. (afi) …mehr
Pünktlich zur Cebit starten die Wortmann AG und Samsung Electronics ihre neue Partnerschaft: Ab sofort vertreibt der ostwestfälische Distributor die Monitor-Produktfamilie "Sync-Master" des Herstellers. …mehr
Der finnische Mobilfunkspezialist Nokia präsentiert auf der Cebit 2004 gleich eine ganze Schar neuer Produkte. Zu den vorgestellten Geräten gehört das Mobiltelefon "Nokia 7610", das erste Handy des Herstellers mit einer Megapixel-Kamera. Bei einer Auflösung von 1.152 X 864 Pixel sind die aufgenommenen Bilder für kleinformatige Ausdrucke geeignet. Das Smartphone auf "Symbian-Series-60"-Basis verfügt außerdem über E-Mail-Programm und Internet-Browser. Es kann außer in drei GSM-Mobilfunk-Frequenzbändern auch über Bluetooth oder via USB-Schnittstelle Kontakt zur Außenwelt aufnehmen. Bemerkenswert ist auch der Speicher, der bis zu 72 MB Nutzerdaten fasst. Das Telefon soll im zweiten Quartal 2004 erhältlich sein und rund 500 Euro kosten.Für Zuhause ist die "Nokia Mediathek" gedacht. Sie verfügt über eine 20 GB große Festplatte und lässt sich an ein Fernsehgerät anschließen. Der Nutzer kann dann per Fernbedienung die auf der Mediathek gespeicherten Fotos verwalten und über einen Fernsehbildschirm oder Beamer präsentieren. Das Gerät wird voraussichtlich im dritten Quartal 2004 erhältlich sein. Als Ergänzung zu Kamera-Handys ist der tragbare Foto-Betrachter "SU-5" konzipiert. Bilder von "Pop-Port"-fähigen Mobiltelefonen oder MMC-Speicherkarten lassen sich auf das Gerät übertragen und von dort am TV-Bildschirm verwalten und betrachten. Der Foto-Tank soll im zweiten Quartal 2004 auf den Markt kommen. Für Gamer kündigten Nokia und Sega das nach eigenen Angaben erste Massive-Multiplayer-Spiel für mobile Endgeräte an. Unter dem Titel "Pocket Kingdom: Own The World" sollen Tausende von Spielern auf dem "N-Gage"-Terminal gegeneinander antreten. Für professionelle Anwender hat Nokia auch Neues mit nach Hannover gebracht: Das "Mobile RFID Kit" soll in Verbindung mit dem "Nokia 5140" das Leben von Außendienstmitarbeitern erleichtern. Der Nutzer kann beispielsweise RFID-Tags auf Geräten ablesen und so Gerätedaten, Zählernummern oder Reparaturinformationen einlesen. Das Mobiltelefon kann dann automatisch aufgrund dieser Informationen Textdateien abrufen oder Verbindung zu einer Datenbank aufnehmen. Das Kit, das aus zwei "Xpress" Oberschalen besteht, soll Mitte des Jahres 2004 verfügbar sein. (haf) …mehr
Die "Suse Linux 9.1"-Distribution mit der Kernel-Version 2.6 soll einer der Höhepunkte des Messeauftritts von Novell werden. Daneben zeigt der Software-Hersteller auch die eigene Kollaborationslösung "Groupwise für Linux" und das Inventarisierungswerkzeug "Zenworks" das in Zukunft neben Netware- und Windows- auch Linux-Umgebungen verwalten soll. "Ich bin überzeugt, dass Linux und Open Source keine Eintagsfliegen sind", zeigt sich Novell-Deutschland-Geschäftsführer Horst Nebgen (Foto) im Vorfeld der Messe optimistisch. Seiner Meinung nach ist die quelloffene Software flexibel, sicher, individuell anpassbar und hochverfügbar. "Linux ist den Kinderschuhen entwachsen und hat sich zu einer erstzunehmende Alternative entwickelt. Das zeigt auch die große Nachfrage von Unternehmen nach Beratungsleistungen im Linux-Umfeld, die wir derzeit über unser Tochterunternehmen Cambridge Technology Partners registrieren", so Nebgen. Aber auch Novells Business Partner sollen von diesem Trend profitieren: So präsentieren 21 Partner ihre Lösungen und Beratungsangebote rund um One Net auf Novells Messestand. Namhafte Beratungs- und Systemhäuser sowie Schulungsanbieter stellen dort ihre Lösungen rund um die Themen Network Services und Linux, Ressource Management, Integration und Identity sowie Training und Services vor. Mit CA und FSC sind zwei strategischen Partner vertreten. Fujitsu Siemens wartet mit einer Hochverfügbarkeits- und Desaster-Recovery-Lösung für Novell Nterprise Linux Services auf. Morgen wird Novell mit Suse die ersten Grundzüge gemeinsamen Partner-Programms bekannt geben. Bei dieser Gelegenheit wird sich auch die frisch gebackene, für Novell- und Suse-Partner in Europa zuständige, Vizepräsidentin Petra Heinrich einer breiteren Öffentlichkeit vorstellen. ComputerPartner hält Sie weiterhin auf dem Laufenden. (rw) …mehr
Wechsel an der Spitze von MSN Deutschland: Der Direktor, Gregory Gordon, verlässt zum 30. April 2004 das Unternehmen. Er leitet den Geschäftsbereich MSN von Microsoft Deutschland seit 1999. Als nächstes steht für ihn eine berufliche Auszeit an, seine weiteren Pläne sind noch nicht bekannt.Die Leitung von MSN Deutschland übernimmt interimsweise Steve Haite, MSN Country-Manager für Österreich und die Schweiz.Gordon, 41, steht seit 16 Jahren bei Microsoft auf der Gehaltsliste. Unter anderem war er als Marketing-Direktor für die Einführung von Windows 95 im deutschen Markt verantwortlich. (bz) …mehr
Wie ComputerPartner aus unternehmensnahen Kreisen erfahren hat, wird SAP sein Finanzierungsprogramm "100:0" für den Mittelstand neu auflegen. Eine entsprechende Ankündigung soll nach ComputerPartner vorliegenden Informationen heute auf der Cebit erfolgen. …mehr
Wie von ComputerPartner vorab angekündigt, hat der Systemhaus-Riese T-Systems heute morgen auf der Cebit einen Partnervertrag mit SAP für die Mittelstands-Software "Business One" abgeschlossen. "Der Vertrag wurde um zehn Uhr unterzeichnet", erklärt Michael Kleinemeier, Chef der deutschen Landesgesellschaft von SAP. …mehr
Charakteristisches Merkmal des neuen WLAN Access Points von Netgear ist seine Vielseitigkeit: Der "Prosafe WG302" ist für den IEEE-Standard 802.11g ausgelegt und kann in fünf Betriebsmodi arbeiten (Infrastruktur, Repeater, Point-to-Point-Bridging, Point-to-Multipoint-Bridging, Client-Access-Point). Im Idealfall wird dabei eine Datentransferrate von 54 Mbit/s erreicht. Mit einem kostenlosem Upgrade von der Homepage des Herstellers kann man die Maximalgeschwindigkeit jedoch auf 108 Mbit/s erhöhen. …mehr
Der ITK-Bundesverband Bitkom spricht von neuer Dynamik in der Branche. Der deutsche Markt soll in diesem Jahr um 2,5 Prozent zulegen, nach nur 0,3 Prozent im vergangenen Jahr. Für 2005 rechnet der Verband sogar mit einem Wachstum von 3,7 Prozent. …mehr