Trendmicro hat die Geschäftszahlen für 2003 vorgelegt. Demnach ist es dem Unternehmen gelungen, seinen weltweiten Umsatz im Vergleich zum Vorjahr um 12 Prozent auf 454 Millionen zu erhöhen und den Nettogewinn sogar um 20 Prozent auf 87 Millionen Dollar zu steigern. Laut eigenen Angaben konnte das Unternehmen in allen Regionen eine positive Entwicklung verzeichnen. 80 Prozent seiner Einnahmen erzielt der Security-Anbieter mit Enterprise-Produkten. (afi) …mehr
Bereits fünf Monate nach seinem Einstieg bei der Tech-Data-Tochter Azlan erklimmt Erich Glaeser die nächste Stufe auf der internen Karriereleiter: Neben seiner Position als Vorsitzender der deutschen Geschäftsführung ist er ab sofort als Managing Director Central European Region für Deutschland, österreich, Schweiz und Tschechien verantwortlich. …mehr
Hans Stettmeier (48), bislang Direktor der Home- und Entertainment-Division (HED) der Microsoft Deutschland GmbH, hat am 1. Februar die Leitung der Partner Alliance Unit im Großkunden-Segment des Software-Herstellers übernommen. I …mehr
Der Europamarkt für GPS wird durch das globale Satellitennavigationssystem Galileo an Dynamik gewinnen. Zu dieser Einschätzung kommen die Analysten von Frost Sullivan. Sie gehen davon aus, dass die jährlichen Umsätze - auf Basis der heutigen Preise - bis 2020 etwa 515 Millionen Euro erreichen werden. …mehr
Der Einkauf per Mausklick hat nach wie vor einige rechtliche Tücken. Und zwar sowohl für den Käufer, als auch für den Verkäufer. Vor allem die Themen Einzugsermächtigung und Transportrisiko können beiden den Spaß am Online-Handel gründlich verderben. …mehr
Fred Anderson, seit 1996 Executive Vice President und Chief Financial Officer (CFO) bei Apple, wird seine Position zum 1. Juni 2004 an Peter Oppenheimer übergeben. Anderson wird den Hersteller jedoch nicht ganz verlassen, sondern es ist geplant, ihn in das Board of Directors aufzunehmen. Außerdem ist er derzeit im Board of Directors von Ebay und Epiphany. …mehr
Infinigate macht den Februar zum "Fokus-Monat" für Ipswitch. Partner, die in diesem Monat eine Bestellung aufgeben, nehmen automatisch an der Verlosung von 25 "Squeeze"-Kameras teil, die auf Knopfdruck kleine Bilderserien schießen können. Außerdem legt Infinigate jeder "Whatsup Gold"-Order in diesem Zeitraum das Programm "WS_FTP Pro" kostenlos bei. Am 19. Februar 2004 holt der VAD Stefan Rock, Central/Eastern Sales Director bei Ipswitch, ans Telefon. Unter 089/89 04 83 00 können Fachhändler ihm direkt Fragen stellen. (afi) …mehr
Marktkenner und Brancheninsider prognostizieren diesen Schritt bereits seit langem. Jetzt ist es soweit: Die beiden deutschen Distributionsunternehmen, Actebis Computer Deutschland und Peacock, werden ab April 2004 in Soest zusammengelegt. …mehr
DNS und Trendmicro haben einen Vertrag über den Vertrieb von "Interscan Viruswall" unterzeichnet: Der Value-Added-Distributor wird die Virenschutzlösung des Herstellers künftig in Verbindung mit Linux-basierten "Non-Sparc-Servern" von Sun verkaufen. (ch) …mehr
Adobe meldet die Fertigstellung der Publishing-Lösung "Framemaker 7.1". Das Upgrade soll vor allem beim Dateien-Import und der XML-Unterstützung Verbesserungen aufweisen. Es ist ab sofort für Windows und Sun Solaris verfügbar - nicht aber für Betriebssysteme des Herstellers Apple. Damit macht der Hersteller seine Drohung wahr, Framemaker für Macintosh-Rechner nicht weiterzuentwickeln. In der neuen Version lassen sich verschiedene Varianten eines XML-Dokuments in einer einzigen Datei speichern und Querverweise zwischen verschiedenen XML-Dokumenten kontrollieren. Anwender können außerdem Dokumente aus "Pagemaker" (Versionen 6.5-7.0) direkt in Framemaker überführen und damit bestehende Pagemaker-Projekte retten. Adobe hatte vor kurzem die Weiterentwicklung dieses Programms eingestellt (ComputerPartner online berichtete). Auch der Direktimport von alten Quarkxpress-Dokumenten (Versionen 3.3-4.1) ist möglich. Das Programm ist in der Version für Windows 2000, ME und XP ab sofort zum Preis von 1.600 Euro im Handel und im Adobe Store verfügbar. Ein Upgrade kostet 275 Euro. Die Version für Sun Solaris ist ebenfalls erhältlich, die Preise liegen bei 2.645 Euro für die Vollversion und 380 Euro für das Upgrade. (haf) …mehr
Die "neue" ComputerPartner ist erschienen. Doch die neue ComputerPartner ist nicht einfach nur neu, sie ist besser. Tatsächlich ist es die beste ComputerPartner, die es je gab. Basierend auf einer Leserbefragung haben wir das Heft optisch und inhaltlich grundlegend überarbeitet. Wir haben die Stärken wie unsere Meinungs- und Kurzgefasst-Kästen weiter ausgebaut, wir haben das Heft aber auch um Bestandteile bereinigt, die in der Leserbefragung durchgefallen waren. Die auffälligste Änderung ist sicherlich die optische, das Layout. Wir haben unser Heft von einem renommierten Zeitschriftendesigner grundlegend überarbeiten lassen. Das Ergebnis: Eine deutlich verbesserte Orientierung für den Leser und optimierte Lesbarkeit der Inhalte. Die wichtigste Verbesserung ist dagegen inhaltlicher Natur. Zum festen Bestandteil der Berichterstattung der "neuen" ComputerPartner gehört die digitale Consumer Electronics (CE). Immer mehr IT-Hersteller wie HP, Apple, Gateway und Dell steigen in das Segment der digitalen Consumer Electronics (CE) und Unterhaltungselektronik (UE) ein, die Handelslandschaft wird sich verändern, die Grenzen zwischen IT und UE werden fließend. Zudem haben wir neue Elemente oder "Formate" eingeführt. Zum Beispiel die "Watchlist". Relevante Themen werden nach der Erstveröffentlichung auf die Watchlist gesetzt und stehen unter besonderer Beobachtung der Redaktion. Oder "Pro&Contra", wo zwei Marktteilnehmer ein Thema kontrovers diskutieren. Nun würde die Redaktion von Ihnen gerne wissen, wie Ihnen die "neue" ComputerPartner gefällt. Dazu haben wir eine kleine Umfrage vorbereitet. Wir würden uns freuen, wenn Sie sich ein paar Minuten Zeit nehmen und die insgesamt neun kurzen Fragen beantworten. Klicken Sie dazu einfach auf das Titelbild oder folgen Sie diesem Link. Natürlich dürfen Sie uns auch gerne eine E-Mail schicken und uns Ihre Meinung, Lob oder Kritik auf diesem Weg mitteilen. Wir freuen uns über Ihr Feedback.Vielen Dank! Ihre Redaktion ComputerPartner (cm) …mehr
Mit zunehmender Verbreitung von Linux wird es für diverse Persönlichkeiten immer interessanteriren und Würmer für das quelloffene Betriebssystem zu programmieren. Einen der ersten Anbieter von Sicherheitslösungen für Linux hat sich gleich Microsoft geschnappt, doch die Anzahl der Security-Spezialisten im Open-Source-Umfeld steigt weiter.So offeriert beispielsweise Panda Software Lösungen zum Absichern von Linux basierenden E-Mail-Servern. Die entsprechenden Module heißen "Sendmail"-, "Qmail"- und "Postfix-Secure". Diese Scanner sollen bereits in der Vorschau einer E-Mail den Schädling erkennen. Ein weiteres Beispiel: "Dazuko" ist ursprünglich als Kernel-Modul für Antivir für Linux-Server von H-BEDV entwickelt worden. Nun ist dieses Plug-in auch für das Open-Source-Betriebssystem FreeBSD verfügbar. Damit hat Dazuko das Potential, zu einer Standard-Sicherheits-Schnittstelle für die Linux-Community zu werden. (rw) …mehr