Meldungen vom 13.11.2003

  • TK-Anlage von Ericsson unterstützt alle Netze

    "Mehrfachkonvergenz" will Ericsson mit dem "MD110 Convergence Communication System" bieten. Die modular aufgebaute TK-Anlage erlaubt es, je nach Bedarf IP-Telefone nach dem Standard H.323, herkömmliche Festnetzgeräte und Mobilfunk-Handys in ein Firmennetz einzubinden. Die Lösung eignet sich vor allem für mittelgroße und große Unternehmen, die verteilte Standorte kostengünstig an ihr Datennetz anschließen wollen. Jedes der so genannten "Line Interface Module" (LIM) verfügt über einen eigenen Prozessor und Software. Der Anwender kann maximal 124 LIMs kombinieren und damit Netze mit über 30.000 Nebenstellen realisieren.IP-Telefonie über Weitverkehrsdatennetze Das optional erhältliche "Enterprise Branch Gateway" bindet Filialen oder Niederlassungen über eigene Datennetze oder Virtuelle Private Netze (VPN) an die Zentrale an. Mitarbeiter an den Standorten können auf Funktionen des Systems wie Sprachboxen oder Vermittlungsdienste zugreifen. Außerdem unterstützt das Gateway die direkte Multimedia-Sprachübertragung (Peer-to-Peer Direct Media Streaming). Damit sind nicht nur Sprachverbindungen zwischen IP-Endgeräten möglich; die Anwender können auch gemeinsam Dateien nutzen oder Präsentationen bearbeiten.Bei Anrufen aus dem Firmennetz ins öffentliche Telefonnetz lassen sich mit dem System Kosten sparen, denn das Gateway bietet einen lokalen analogen oder digitalen Zugang (ISDN) zum Ortsnetz. Firmen mit internationalen Standorten können also Anrufe intern bis zur Filiale vor Ort leiten. Erst von dort aus werden dann Telefongebühren fällig.Darüber hinaus sichert die Anlage im Falle eines Datennetzausfalls die Erreichbarkeit (Remote Survivability). Sie erkennt Netzprobleme automatisch und erlaubt es IP-Endgeräten, sich über den "Alternative Backup Gatekeeper" in noch verfügbaren Teilen des Netzes anzumelden beziehungsweise über das herkömmliche Telefonnetz zu kommunizieren.IP-Softphone mit erweiterten Funktionen Mit dem "Communication Client 1.1" führt der Hersteller außerdem ein Software-Bildschirmtelefon (IP-Softphone) ein, das neben den Merkmalen eines Nebenstellenapparates grafisch aufbereitete Chef/Sekretärin-Funktionen anbietet. Mit diesen Funktionen lassen sich Leitungen überwachen und Anrufe an andere Nebenstellen entgegennehmen. Eine Aufrüstung bestehender MD110-Nebenstellenanlagen ist möglich.KurzgefasstHersteller: EricssonProdukt: TK-Anlage "MD110 Convergence Communication System"Produktgruppe: TK-KomponentenZielgruppe: mittelgroße und große Unternehmen mit verteilten StandortenVerfügbarkeit: Ende 2003Preis: steht noch nicht festVerkaufsargumente: Das System ist vor allem für Anwender interessant, die IP-, Festnetz- und Mobiltelefone ineinem Firmennetz betreiben wollen.Meinung des Redakteurs: Unternehmen, die bereits eine Ericsson-TK-Anlage besitzen, bietet das neue System eine gute Möglichkeit, den Einsatzbereich zu erweitern und Kosten zu sparen, ohne dass sie auf gewohnten Komfort verzichten müssten.Infos: www.ericsson.de …mehr

  • Finepix F420 von Fujifilm: die neue Kompaktklasse aus Düsseldorf

    Bei der Entwicklung der Digitalkamera wurde besonderer Wert auf ein kompaktes, gleichzeitig aber auch hochwertiges Design gelegt. Auf den ersten Blick sieht das neue Modell der "Finepix F410" ähnlich, ist jedoch um etwa 20 Prozent kleiner und wiegt mit seinen 145 Gramm auch deutlich weniger. Fujifilms neuer Wurf arbeitet mit dem neuen Super-CCD, das über eine Auflösung von 3,1 Millionen Pixel verfügt. Der weiterentwickelte Bildsensor trägt zudem das Kürzel "HR" - was für nichts anderes als High Resolution steht. Damit möchte der Anbieter auf das besonders hohe Auflösungsvermögen der Kamera aufmerksam machen. Arbeitet der Fotograf im Modus 2.816 x 2.120 Bildpunkten, erzeugt der digitale Knipser ein elektronisches Abbild mit sechs Millionen Pixel. Nach Meinung des Anbieters ist das genug, um selbst Ausdrucke oder Ausbelichtungen in der Größe von 20 x 30 Zentimeter ohne jegliche Qualitätseinbußen fabrizieren zu können. Die "Finepix F420" wartet mit einem dreifachen optischen Zoom auf, die Brennweite entspricht im Kleinbildformat 36 bis 108 Millimeter. Ist der Automatikmodus aktiviert, reicht die Empfindlichkeit von ISO 125 bis ISO 640; manuell kann der Anwender bis zu ISO 800 gehen. Wie bei den meisten anderen Digitalkameras beherrscht auch dieses Modell die Aufnahme von V. Bei 30 Bildern pro Sekunde schafft das Gerät eine Auflösung von 320 x 240 Pixel. KurzgefasstHersteller: FujifilmProdukt: Finepix F420Produktgruppe: DigitalkamerasZielgruppe: HobbyfotografenVerfügbarkeit: Februar 2004Preis: noch nicht bekanntVerkaufsargumente: Sehr leichte und handliche Kamera, die problemlos mitgenommen werden kann und technisch überzeugt.Meinung des Redakteurs: Wer gerne Schnappschüsse mit einer digitalen Kamera machen möchte, dabei aber Wert auf gute Qualität legt, ist mit diesem Modell sicherlich gut beraten.Infos: www.fujifilm.de …mehr

  • Titanium Antivirus 2004

    An Privatanwender ohne tiefer gehendes Fachw richtet sich "Titanium Antivirus 2004" von Panda Software. Das Programm schützt vor elektronischen Schädlingen, Dialern, verschiedenen Hacker-Tools, scannt ein- und ausgehende E-Mails. Wer will, kann Titanium Antivirus 2004 mehrmals am Tag nach Updates und aktuellen Viren-Signaturen suchen lassen. Mittels der neuen "Smartclean 2"-Technologie kann die Software eine frühere Systemkonfiguration wiederherstellen, wenn eine wichtige Datei durch einen Virus dauerhaft geschädigt wurde. Eine spezielle Art der Abschirmung und ein Selbstdiagnose-Check sollen darüber hinaus verhindern, dass ein Virus das Schutzprogramm gezielt deaktiviert. Panda Software bezeichnet das Produkt als "Install and Forget"-Lösung. Andreas Th. Fischer KurzgefasstHersteller: Panda SoftwareProdukt: Titanium Antivirus 2004Produktgruppe: SicherheitslösungenZielgruppe: EndanwenderVerfügbarkeit: ab November 2003Preis: 39,95 EuroVerkaufsargumente: Die automatische Aktualisierung macht gerade bei Privatanwendern Sinn. Meinung des Redakteurs: Installieren und vergessen, wer wünscht sich das nicht bei einer Antivirenlösung? Vernünftig erscheint auch die optionale Systemwiederherstellung mittels Smartclean 2.Infos: www.panda-software.de …mehr

  • Storage-Switch mit ISCSI-Fähigkeiten

    Die übernahme von Nishan Systems zeigt bei McData erste Resultate in Form des ISCSI-Switches (Internet Small Computer System Interface) "Ecplise 1620". Dieser ermöglicht die Kommunikation zwischen Storage-Inseln über IP-Netze. Damit lassen sich beispielsweise Speicherlösungen in Filialen über das W Area Network (WAN) mit der Zentrale verbinden. Das Gerät ist mit zwei Fibre-Channel-Ports sowie zwei so genannten "intelligenten" Ports ausgestattet, die eine TCP/IP-Verbindung ermöglichen. Je nach Konfiguration lassen sich so für die Speicherverwaltung über IP-Netze neben ISCSI auch IFCP (Internet Fibre Channel Protocol) und ISNS (Internet Storage Name Service) einsetzen. Jeder Port unterstützt außerdem Voll-Duplex-Gigabit-Ethernet (IEEE 802.3) mit symmetrischer Flusskontrolle nach dem IEEE-802.3x-Standard. Die Fibre-Channel- und Gigabit-Ethernet-Schnittstellen nutzen Small Form-factor Plugable (SFP) Module, die Multi-Mode Fiber(MMF), Single-Mode Fiber (SMF) und Kupferkabel unterstützen.Der Switch ist ab sofort in drei Versionen verfügbar: Die ISCSI-Version bietet der Hersteller zum empfohlenen Preis von 12.000 US-Dollar an; die ISCSI- und IFCP-fähige Version kostet 15.000 US-Dollar, die Enterprise Version ist für 25.300 US-Dollar zu haben. Sie erlaubt zusätzlich eine Highspeed-Datenkompression und enthält mit "Fast Write" eine Funktion, die den Datendurchsatz erhöhen und den Bandbreitenbedarf vier verringern soll. Dr. Thomas Hafen KurzgefasstHersteller: McDataProdukt: ISCSI-Switch "Eclipse 1620"Produktgruppe: NetzwerkkomponentenZielgruppe: Mittelgroße bis große Unternehmen, die Storage-Inseln überIP-Netze verbinden wollen.Verfügbarkeit: ab sofortPreis: ab 12.000 US-DollarVerkaufsargumente: Dank IP-Unterstützung lassen sich verteilte Standorte über WAN-Verbindungen kostengünstig an Speichernetze anschließen.Meinung des Redakteurs: Noch Anfang des Jahres war IP-Storage für McData kein Thema. Doch der Anbieter änderte seine Meinung schnell, übernahm mit Nishan einen IP-Storage-Switch-Spezialisten und bietet nun dessen Technologie unter eigenemLabel an. Der Markt wird dieser Kehrtwende sicher Recht geben.Infos: www.mcdata.com …mehr

  • Avermedia dem Thema Konvergenz seit Jahren voraus

    Neben Pinnacle und Hauppauge ist Avermedia einer der führenden Anbieter von PC-TV-Lösungen, der mit dem Einzug günstigerer LCD-Bildschirme und Projektoren und dem Thema Konvergenz gerade ein großes Revival erlebt. Umso erstaunlicher ist, dass der taiwanesische Hersteller in Deutschland, seit 1996 im Markt, die Dinge schleifen ließ und erst im Mai 2003 richtig durchgestartet hat. "Von containerweisen Lieferungen unserer TV-Tuner-Box AVerTV USB2.0 wie in Russland und Spanien können wir in Deutschland derzeit nur träumen", gibt Deutschlandchefin Peng Fei-Fei kleinmütig zu. Die kleine externe TV-Tuner-Box mit Empfangsmöglichkeit für 181 Kanäle und Vorschauansicht für bis zu 16 Programme macht jedes Notebook und jeden PC mit DVD-Brenner ohne lästigen Karteneinbau zum Fernseher und V. Unterstützt werden die Aufnahmeformate MPEG-4, MPEG-2, MPEG-1 und AVI für DVD, SVCD und VCD (V CD). 720 x 576 Bildpunkte im PAL- und 720 x 480 im NTSC-Modus bieten Filmgenuss in DVD-Qualität. Der Preis der Box im Bundle mit der Ulead-Software MovieFactory 2.5SE und V Studio 7SE liegt bei 109 Euro. Eine flimmerfreie Bilddarstellung bei einer Auflösung von 1.024 x 768 Bildpunkten auf allen gängigen LCD- und CRT-Monitoren oder über den Beamer verspricht Avermedia mit der TV-Box5, die zum Preis von 119 Euro mit Fernbedienung und jetzt auch mit PIP-Funktion (Bild in Bild) kommt. Als Stand-alone-Gerät oder am PC angeschlossen, lassen sich per Auto-Scan oder Feintuning wie bei der USB-Box 181 Kanäle einstellen. Anschlussmöglichkeiten für PC und Beamer, V, DVD-Player, Stereoanlage und Kopfhörer oder PC-Lautsprecher verstehen sich von selbst. Lösungen fürs digitale Fernsehen In Berlin hat die Welt des digitalen terrestrischen Fernsehens schon begonnen; andere Städte werden folgen. DVB-T ist unaufhaltsam, erfordert aber neben Antenne und Fernseher noch ein Zusatzgerät. Gewöhnliche Settop-Boxen eignen sich nur zur Wiedergabe digitaler Fernsehbilder, Avermedias DVB-T-Karten und-Boxen machen PC oder Notebook mit DVD-Brenner aber auch zu Aufnahmegeräten. Die AVerTV DVB-T ist eine PCI-2.2-kompatible TV-Tuner-Karte, die per Time-Shift-Funktion ermöglicht, während der Aufnahme einer Fußballübertragung die Wiedergabe zu unterbrechen und das Spiel dann an derselben Stelle weiterverfolgen zu können. Spacig kommt die neue Settop-Box AVerTV DVB-T STB VGA mit einer Auflösung von bis zu 1.280 x 1.024 Bildpunkten daher. KurzgefasstHersteller: AvermediaProdukt: Notebook-TV-Tuner AVerTV USB2.0Produktgruppe: SonstigeZielgruppe: PrivatanwenderVerfügbarkeit: ab sofortPreis: 109 EuroVerkaufsargumente: externer TV-Tuner für Notebooks und PCs mit bis zu 181 TV-Kanälen, Time-Shift-Funktion und Bildausgabe in DVD-Qualität. Ermöglicht auch die digitale Umwandlung und Bearbeitung von V des Redakteurs: Wie auch die anderen TV-PC-Lösungen von Avermedia ein pfiffiges Produkt, das USB 2.0 vorausgesetzt und aus einem Notebook im Handumdrehen einen Fernseher mit eingebautem V macht. Infos: www.avermedia.de …mehr

  • Sonys Home-Server: der PC als Entertainment-Maschine

    Zwei neue Rechner für das multimediale Heim hat Sony auf den Markt gebracht. Die be Vaio-PCs "PCV-RZ414" und "PCV-RS316" können Geräte der Unterhaltungselektronik steuern, ohne dass sie dazu im Wohnzimmer stehen müssten. Für die Kommunikation nutzt der Hersteller den so genannten "Network Media Receiver". Das Gerät von der Größe eines Taschenbuches verfügt über V- und Audio-Schnittstellen wie S-V, Composite und S/PDIF und lässt sich leicht in die heimische Schrankwand integrieren. Eine RJ-45-Buchse erlaubt den Ethernet-Anschluss zum Rechner.WLAN nur gegen Aufpreis Mit dem optional erhältlichen WLAN-Adapter für den Network Media Receiver funktioniert der Datenaustausch auch drahtlos. Dafür müssen allerdings auch die Rechner aufgerüstet werden. Für den RZ414, der über einen PCMCIA-Slot verfügt, ist dafür eine PC-Card erhältlich. Beim RS316 erfolgt der WLAN-Anschluss über einen USB-Adapter. Nach der Erweiterung können die Geräte nach dem IEE-Standard 802.11g kommunizieren und Daten mit maximal 54 Mbit/s austauschen.Schneller Prozessor, große Festplatte Für anspruchsvolle Multimedia-Anwendungen sind die Rechner gut ausgerüstet. Pentium-4-Prozessoren mit Hyper Threading bis zu 3,2 GHz Taktrate und 800 MHz Front-S-Bus sorgen für die fixe Datenverarbeitung. Sie können in der Standardkonfiguration auf 512 MB DDR-SDRAM (400 MHz) zugreifen. Die Festplatten sind mit 160 GB im RS316 beziehungsweise 200 GB im RZ414 reichlich bemessen. Wer trotzdem Daten oder Filme auslagern möchte, kann den eingebauten DVD-Brenner nutzen, der einfach und mehrfach beschreibbare Medien nach den Standards "+" und "-" beschreiben und DVD-ROM-Scheiben lesen kann. Dabei erreicht er bei DVDs bis zu achtfache Lesegeschwindigkeiten und kann maximal mit vierfacher Geschwindigkeit schreiben.Gespart hat Sony bei den Grafikkarten. Hier kommen mit der "Nv Geforce FX Go5600" im RZ414 und der "ATI Radeon 9200 LE" im RS316 Systeme aus dem unteren bis mittleren Preis- und Qualitätssegment zum Einsatz. Sie sind zwar für Multimedia-Anwendungen vollkommen ausreichend, dürften aber bei Highend-Spielen mit anspruchsvoller 3D-Grafik nicht genügen.Sony setzt auf Insellösung Im Unterschied zu den meisten anderen PC-Herstellern setzt Sony weiterhin in seinen Multimedia-Maschinen nicht auf Microsofts "Windows-XP"-Spezialversion "Media Center", sondern liefert sie mit einem Standard "XP Home" aus. Für die Steuerung des Wohnzimmer-Equipments verwendet der Hersteller stattdessen seine eigene Benutzeroberfläche namens "Vaio Media", die eine Verwaltung von V- und Audio- und Bilddateien per Fernbedienung vom Sessel aus ermöglichen soll. Viel Software dabei Ein umfangreiches Softwarepaket soll außerdem die Kreativität der Nutzer beflügeln. So lassen sich mit "Adobe Premiere 6.0 LE" eigene V bearbeiten und per "Click to DVD" brennen. Für die Bearbeitung digitaler Bilder liefert der Anbieter "Adobe Photoshop Elements 2.0" mit, und dank Sonys "Giga Pocket" kann der Anwender Fernsehsendungen aufzeichnen und verwalten. Das Programm ermöglicht es zudem, den Inhalt analoger Formate wie VHS oder Hi8 in digitale V umzuwandeln.Anschlussfreudig ausgestattet Neben sieben USB-2.0-Anschlüssen verfügen die Rechner über jeweils zwei Firewire-Buchsen(IEEE 1394), die bei Sony "I.Link" heißen. Darüber hinaus bieten die Rechner Ethernet-Anschlüsse (10Base-T/100Base-TX) für Netzzugang und DSL-Verbindung sowie TV- und DVI-Schnittstellen für Fernseher und digital ansteuerbare Displays. Außerdem erlaubt ein 4-in-1-Kartenleser den Datenaustausch mit Wechselspeichermedien.Die Rechner sind ab sofort erhältlich. Der empfohlene Preis liegt für den RZ414 bei 2.300 Euro; der RS316 soll 1.500 Euro kosten. In be Angeboten ist der Network Media Receiver enthalten. KurzgefasstHersteller: SonyProdukt: Home-Server Vaio PCV-RZ414 und PCV-RZ316Produktgruppe: PCsZielgruppe: Privatnutzer, die IT und Unterhaltungselektronik integrieren wollenVerfügbarkeit: ab sofortPreis: ab 1.500 EuroVerkaufsargumente: Die be Home-Server verbinden Fernseher, Stereoanlage und Computer zum"Digitalen Lifestyle". Meinung des Redakteurs: Die Vernetzung von Fernseher und Stereoanlage über den "Network Media Receiver" ist eine elegante Lösung. Sie hat allerdings nur dann Sinn, wenn der Anwender die Möglichkeit der drahtlosen Anbindung nutzt. Dass er für WLAN-Karte und -Adapter zusätzlich in die Tasche greifen muss, ist angesichts happiger Gerätepreise unverständlich.Infos: www.sony.de …mehr

  • Zweistelliges Plus: Umsätze im weltweiten Halbleitermarkt auch 2004 steigend

    Laut einer aktuellen Prognose vom Marktforschungsinstitut Gartner wird der weltweite Halbleitermarkt dieses Jahr einen Umsatz von 174 Milliarden Dollar erwirtschaften. Das ist gegenüber 2002 ein Plus von 11,7 Prozent. Für 2004 prognostizieren die Analysten aufgrund der steigenden Nachfrage sogar einen Jahresumsatz von 210 Milliarden Dollar.  …mehr

  • Oracles ERP-Mittelstandspaket fasst noch nicht Fuß in Deutschland

    Im Heimatmarkt von SAP kam der Datenbankspezialist Oracle mit seiner Unternehmens-Software für den Mittelstand "E-Business Special Edition" noch nicht zum Zug. Rolf Schwirz, Geschäftsführer bei Oracle, hatte auf der Jahrespresskonferenz im Juli 2003 berichtet, dass sein Unternehmen hier zu Lande mit zwei Unternehmen in Verhandlungen für das ERP-Paket stehe. Bislang kann der Software-Hersteller jedoch noch keinen deutschen Referenzkunden vorweisen. …mehr

  • CRM-Hersteller Onyx will Wettbewerber Pivotal aufkaufen

    Das Gerangel um die beste Ausgangsposition im mittelständischen CRM-Markt spitzt sich kurz vor dem geplanten Launch von Microsofts "MS-CRM" in Deutschland zu. Der Hersteller von Software für das Management von Kundenbeziehungen Onyx will seinen Wettbewerber Pivotal für 2,25 Dollar pro Aktie übernehmen.  …mehr

  • Patches gibt es immer am Mittwoch

    Man kann nicht sagen, man habe es nicht gewusst: Mitte Oktober kündigte Microsoft an, es werde künftig jeden zweiten Mittwoch im Monat Patches veröffentlichen. Nur dann. Nun lässt der Softwerker mit insgesamt vier Security Bulletins Taten folgen.  …mehr

  • Resümee RSA-Konferenz: "Menschen unterminieren die beste IT-Security"

    "Security ist wie die Bremse in einem Auto, durch sie wird schnelles Fahren erst möglich", sagte Art Coviello, CEO von RSA Security, auf der vierten europäischen RSA Conference in Europa, die in diesem Jahr in Amsterdam stattfand. Coviello drückte damit seine Bedenken über ROI-Berechnungen (Return on Investment) aus, die ihm nach eigener Aussage nicht selten Kopfschmerzen bereiten. Wie man den Kunden also den Mehrwert von Sicherheitslösungen vermittelt, wie man gewährleistet, dass Ressourcen nur von den richtigen Leuten genutzt werden und wie Microsoft Windows-Anwender in Zukunft besser schützen will, gehörten zu den beherrschenden Themen auf der Konferenz. Dies und weitere Informationen zu einer der wichtigsten IT-Sicherheitsveranstaltungen in Europa lesen Sie heute in ComputerPartner 46/03 auf Seite 16. (afi) …mehr

  • Ultron: Surroundsystem fast ohne Kabel

    Surroundsysteme sind eine super Sache, gäbe es nur nicht die vielen Kabel zu den einzelnen Boxen. Während sich der Sub-Woofer und die drei vorderen Lautsprecher noch recht gut mit dem Surround-Verstärker verbinden lassen, ist die Anbindung der beiden hinteren Lautsprecher in den meisten Fällen recht schwierig und erfordert zudem oft recht lange Kabel. Das Unternehmen Ultron  hat für dieses Problem nun eine clevere Lösung entwickelt. Das Surroundsystem "Octavus FX 1600 Air" überträgt die Audioinformation drahtlos per Infrarotsignal zu den rückwärtigen Boxen.In dem Set ist ein 5.1-Decoder enthalten, der Dolby Digital und Dolby Prologic automatisch erkennt und unterstützt. Neben einem optischen und koaxialem Eingang verfügt der Decoder auch über externe Line-Eingänge. Die Leistung des Subwoofers beträgt 25 Watt RMS und die der Satelliten jeweils zehn Watt. Mit Hilfe der Fernbedienung lassen sich alle Funktionen des Decoders steuern. Neben dem Einsatz am PC und DVD-Players soll das Gerät auch kompatibel zur Playstation und der Xbox sein, betont der Hersteller.Das System soll ab Anfang Dezember bei der Distribution erhältlich sein, der Preis steht jedoch noch nicht fest. (jh)  …mehr

  • IT-Versender Misco kämpft mit seinem Warenwirtschaftssystem

    Das eigenentwickelte Warenwirtschaftssystem des Langener IT-Versenders Misco hat gestern nach ComputerPartner-Informationen vorübergehend den Geist aufgegeben. Misco-Geschäftsführer Peter Meyer bestätigte den Ausfall, allerdings sei das System nur etwa eine halbe Stunde außer Betrieb gewesen. Als Grund nannte er einen Hardware-Defekt, den man nach einer kurzen morgendlichen Downtime etwa um die Mittagszeit herum behoben habe. Mittlerweile laufe das System wieder einwandfrei. Mit Umsatzausfällen rechnet Meyer laut eigener Aussage nicht: "Das System war so kurz weg, dass hat gar keine Auswirkung." Nach Insider-Informationen dauerte der Ausfall jedoch etwas länger als offiziell zugegeben. Weder am Vormittag, noch Mittags seien Bestellungen bei Misco möglich gewesen. Misco ist eine Tochtergesellschaft des amerikanischen PC-Hardware-Herstellers und -Distributors Systemax Inc. und richtet sich an gewerbliche Anwender. Das Unternehmen beschäftigt nach eigener Aussage 180 Mitarbeiter in Deutschland. (afi) …mehr

  • Cebit 2004: Epson geht doch hin, aber anders

    Gestern teilte die Epson Deutschland GmbH mit, dass sich das Unternehmen doch an der Cebit 2004 beteiligen werde. Country-Manager Jürgen Kempe schränkt aber ein, dass sich "der Auftritt sicherlich von denen der Vergangenheit unterscheiden" werde. So wird Epson nur den Bereich Kassensysteme und -lösungen auf einem eigenen Stand vorstellen. Im Bereich Drucker werden die Düsseldorfer "als Kooperationspartner zusammen mit namhaften Ausstellern aus IT und TK" (Kempe) in Hannover sein.  …mehr

  • Trauriger Geburtstag: 20 Jahre Computerviren

    Vor 20 Jahren hat der erste Computervirus das Licht der Welt entdeckt. Ein Student der University of Southern California hatte ihn am 10. November als Teil eines Experiments in Umlauf gesetzt.  …mehr

  • LCDs: Benq will 2004 über 14 Prozent des Weltmarktes abgreifen

    Der Acer-Ableger Benq hat sich auf die Fahne geheftet, 2004 den Verkauf von LCD-Monitoren von 5,5 auf 10 Millionen Stück zu steigern.  …mehr

  • Channel Champions 2003: Wie der Handel das Image der PC- und Notebook-Hersteller bewertet

    Zum vierten Mal in Folge wählten IT-Händler 2003 die besten Hersteller und Distributoren: ihre Channel Champions. Ab der ComputerPartner-Ausgabe 45/03 berichten wir ausführlich über die Ergebn der einzelnen Kategorien. Den Anfang machten die Distributoren. In dieser Woche führend die PC- und Notebook-Hersteller die Serie fort.  …mehr

  • Spanneralarm in Korea: Bildhandys künftig am hörbaren Ritschratsch erkennbar sein

    Südkorea hat nach Japan mit die höchste Dichte von Bildhandys. Doch die werden immer mehr zum öffentlichen ärgernis. Abgesehen von Beschwerden über Spanner am Strand oder im Schwimmbad, die ihre Opfer mit dem Bildhandy lautlos einfangen, häufen sich in jüngster Zeit auch die Fälle von Industriespionage.  …mehr

  • Die fünf Wirtschaftsweisen: nächstes Jahr nur 1,5 Prozent Wachstum

    Die fünf "Wirtschaftsweisen" erwarten für das kommenden Jahr nur eine verhaltene Erholung der Konjunktur. Nach einer Stagnation im laufenden Jahr werde das Bruttoinlandsprodukt im kommenden Jahr um 1,5 Prozent zunehmen, so der Sachverständigenrat in seinem Jahresgutachten. Damit bestätigen die "Weisen" alle bisherigen Prognosen der Bundesregierung. …mehr

  • Menschen

  • Ticker

  • Finepix F420 von Fujifilm: die neue Kompaktklasse aus Düsseldorf

    Einen Trend hin zu kleineren und damit auch leichteren Digitalkameras will Fujifilm ausgemacht haben.Mit seiner neuesten Kreation - der Finepix F420 - möchte der Hersteller diesem Zeitstil nachkommen. Von ComputerPartner-Redakteur Christian Meyer …mehr

  • Devil: "Unser Direktkundenanteil ist nicht der Rede wert"

    Das Fokusgeschäft der Devil Computer Vertriebs GmbH ist die Belieferung des IT-Fachhandels. Dennoch macht der Distributor kein Geheimnis daraus, dass er auch einige Direktkunden hat. Die Zahlen des Braunschweiger Unternehmens beweisen, dass die Ehrlichkeit gegenüber den Fachhandelskunden der Geschäftsbeziehung keinen Abbruch tut. Von ComputerPartner-Redakteurin Beate Wöhe …mehr

  • Palm One: Barcode-Lösung für mobile Anwender

  • Icon Systems: ab Januar 2004 neuer Firmenname "Noxs"

  • Avermedia dem Thema Konvergenz seit Jahren voraus

    Konvergenz zwischen Informationstechnologie und Unterhaltungselektronik ist heute das Thema schlechthin. Ein Hersteller, der seit jeher auf der Welle reitet, ist der taiwanesische TV-Lösungsanbieter Avermedia. Der Name ist Programm. Das zeigt auch eine Reihe neuer Produkte. Von ComputerPartner-Redakteur Klaus Hauptfleisch …mehr

  • Michael Müller Berg

    ist als Direktor NSP (Network-Service-Provider) bei der Microsoft Deutschland GmbH für die Telekommunikationsaktivitäten des Konzerns in Deutschland verantwortlich. Der 40-jährige Diplom-Kaufmann wechselte vor einem Jahr zu Microsoft. Vorher stand er bei verschiedenen Telekommunikationsunternehmen in Lohn und Brot - beim Veba-Konzern, bei Viag-Interkom (jetzt O2 Germany) und bei KPN Quest. (bz) …mehr

  • Jede Stimme zählt - auch im Geschäft

  • Storage-Switch mit ISCSI-Fähigkeiten

  • WLAN-Lösung für Karlstadter Festival "Umsonst und Draußen"

    Mit einem WLAN löste Veranstalter "Troja" die Aufgabe, auf dem drei Tage dauernden Festival "Umsonst und Draußen" für die Administration, IP-Kommunikation und die Aktualität der Homepage zu sorgen. Die größten Probleme bei der Installation machten die Antennenjustierung und die Einrichtung der optimalen Datentransferrate im WLAN. Von ComputerPartner-Redakteur Wolfgang Leierseder …mehr

  • API: Zahlungsziele für spezielle Lieferanten erweitert

  • Wettbewerbsverbot für Freiberufler grundsätzlich nicht bindend

    Wie müssen Selbstständige und Freiberufler vertraglich festgeschriebene Wettbewerbsverbote handhaben? Zu diesem Thema erging am 10.04.2003 ein Urteil des Bundesgerichtshofs (Az. III ZR 196/02). …mehr

  • Client-/Server-Umgebungen im Griff: Grundlagen des System- und Netzwerk-Managements

    In einer Client-/Server-Umgebung helfen Management-Instrumente, Kosten zu sparen. Doch ohne entsprechendes Know-how scheitert man schnell an der Vielzahl der Standards. Von Berhard Haluschak …mehr

  • Armin Fendrich (40)

  • Tech Data: zehn Prozent Rabatt auf BTO-Angebote von FSC

  • Sonicwall: Security-Plattform für kleine und mittlere Netzwerke

  • TK-Anlage von Ericsson unterstützt alle Netze

    Wenn es um TK-Anlagen geht, setzt auch Hersteller Ericsson auf Konvergenz und sanfte Migration. Das "MD110 Convergence Communication System" ermöglicht deshalb nicht nur IP-Networking-Funktionen, sondern bindet auch herkömmliche Festnetz- und Mobiltelefone in Firmennetze ein. Von ComputerPartner-Redakteur Dr. Thomas Hafen …mehr

  • Quest: Datenbankmanagement für Microsofts "SQL-Server"

  • Ticker

  • Unternehmen

  • HP, Microsoft und Symantec: Sicherheitspaket für den Mittelstand

  • Immer mehr Online-Bewerbungen

  • US Robotics: Breitband-Router für 50 Euro

  • Alles oder nichts, ganz oder gar nicht, Sein oder Nichtsein

  • Siemens und Leonhard Kurz GmbH: Joint Venture im Polymer-Bereich

  • SMB-Portfolio geht"On demand"

  • Lintec: Mehrheitsanteile an der Intenso GmbH veräußert

  • Mittelstandsindex im Oktober: Aufschwung im Herbst

    Um der Bedeutung des Mittelstandes für den IT-Markt Rechnung zu tragen, hat Cisco Systems gemeinsam mit Techconsult den "IT-Mittelstandsindex" ins Leben gerufen. Monatlich werden Lage und Erwartungen bezüglich Umsatz und IT-Investitionen erfragt. Von ComputerPartner-Redakteurin Ulrike Goreßen …mehr

  • News

  • 4MBO: "PCs haben Haltbarkeit von Lebensmitteln"

    Reduzierte Aktionsvolumina der Discounter im PC-Bereich versalzen dem "Volks-PC"Hersteller 4MBO kräftig das Weihnachtsgeschäft. Die Folge war eine Umsatzwarnung und die Ankündigung, den Verkauf von PCs auf den Prüfstand zu stellen. Die Firma nimmt Spekulanten den Wind aus den Segeln: Sie denke nicht an Aufgabe. Von ComputerPartner-Redakteur Klaus Hauptfleisch …mehr

  • Neue Elsa GmbH: Insolvenzverfahren eröffnet, Staatsanwalt ermittelt

  • Grau und COI: Kooperation bei der Datensicherung

  • Compu-Shack: Ausbau des Cisco-Angebots

  • Handy-Markt: Wachstum im dritten Quartal um 21 Prozent

  • Compusafe: "Man muss in schlechten Zeiten werben"

    Man kann über die schlechte Wirtschaftssituation jammern, oder versuchen, diese zu verbessern. Das Münchener Systemhaus Compusafe Data Systems AG hat sich fürs Kämpfen entschieden und auf eigene Kosten eine groß angelegte Werbekampagne gestartet. Von ComputerPartner-Redakteurin Ulrike Goreßen …mehr

  • RSA-Konferenz: "Menschen unterminieren die beste IT-Security"

    Beherrschende Themen der europäischen RSA Conference in Amsterdam 2003 waren: Wie man Kunden den Mehrwert von Sicherheitslösungen vermittelt, wie man gewährleistet, dass Ressourcen nur von den richtigen Leuten genutzt werden, und wie Microsoft Windows-Anwender in Zukunft besser schützen will. Von ComputerPartner-Redakteur Andreas Th. Fischer …mehr

  • Deutsche Mobile Computing Konferenz: IT und TK nähern sich an

    Auf der diesjährigen Deutschen Mobile Computing Konferenz am Spitzingsee waren sowohl der Veranstalter als auch die Aussteller mit der Besucherzahl von Endkunden und Handelspartnern nicht zufrieden. Trotzdem waren die Besucher sich einig, dass sowohl die gut ausgewählten, interessanten Vorträge als auch die Bündelung von Mobility-Kompetenz auf engem Raum zum Gelingen der Veranstaltung beigetragen haben. Von ComputerPartner-Redakteurin Beate Wöhe …mehr

  • IT-Investitionen 2004: strategische Ziele im Vordergrund

  • Palm One: musikalisches Weihnachts-Bundle für den Zire

  • Benq: DVD+RW-Brenner schafft achtfache Schreibgeschwindigkeit

  • "Der Channel war früh eingebunden"

    Zum zweiten Mal nach 2001 wählten die Partner HP zum besten PC- und Notebook-Hersteller. Jochen Erlach, Vertriebsdirektor Commercial Channel und SMB bei HP, sprach mit ComputerPartner-Redakteurin Ulrike Goreßen, was Partner an HP besonders schätzen und wie die Böblinger sich die Gunst des Channels erhalten wollen. …mehr

  • Wirtschaftliche Bedingungen entscheiden über Zukunft

    Im Risikomanagement, in der Steuerung der Kostenentwickelung und in der Automatisierung der Verwaltungsprozesse sieht die Mehrheit der Mittelständler noch deutliche Defizite für die Zukunftssicherheit. Das ergab eine SER-Umfrage bei 672 Unternehmen. Von ComputerPartner-Redakteur Klaus Hauptfleisch …mehr

  • Handys: schrilles Gebimmel unterm Tannenbaum

  • Channel Champions 2003, Teil 2: PC- und Notebook-Hersteller

    Nach einer einjährigen Auszeit hat sich HP die Krone von IBM zurückerobert. Die befragten Fachhändler geben den Böblingern Bestnoten in Sachen Zukunftssicherheit und Erfolg. Big Blue und Dauerkonkurrent Toshiba müssen sich in diesem Jahr wieder einmal knapp geschlagen geben. Von ComputerPartner-Redakteurin Ulrike Goreßen …mehr

  • Weihnachtsgeschäft: hohe Wachstumsraten im Online-Handel erwartet

  • Lexware: Steuerprogramme mit neuen Einleitungsseiten

  • E-Commerce: Elektronische Zahlsysteme verwirren Händler

  • Alarmierender Trend: Engagement am Arbeitsplatz lässt nach

  • Chip-Branche im Aufwind: stärkster Anstieg seit 1990

  • Acer: jetzt auch 20-Zoll-Display mit DVI-Schnittstelle

  • Einsatz innovativer IT am Arbeitsplatz

  • Günstige Leasingkonditionen

  • CIOs können ihre IT-Budges wieder besser planen

  • Eye-Q: TV-Box mit Stereoklang und Videotext

  • LG Electronics: Handy mit zwei Displays und polyphonen Tönen

  • Titanium Antivirus 2004

  • Optimismus: TK-Branche will 2004 deutlich wachsen

    Die deutsche TK-Branche kommt wieder auf die Beine. Für 2004 erwartet sie ein deutliches Plus. Jedes zweite Unternehmen rechnet damit, dass sich seine Lage in den nächsten Jahren besser entwickelt als die Gesamtwirtschaft, so der "Branchenkompass Telekommunikation" - eine Studie von Mummert Consulting und dem F.A.Z.-Institut. Von ComputerPartner-Redakteurin Ulrike Goreßen …mehr

  • Ungebremste Nachfrage nach Sicherheitssoftware

    Die Branche für Sicherheitssoftware erhält Auftrieb durch Angriffe immer komplexerer Eindringlinge, die ganze Computersysteme lahm legen. Entsprechend ist laut einer Analyse der Unternehmensberatung Frost & Sullivan im Weltmarkt für Antivirus-Software mit großen Zuwächsen zu rechnen. Von ComputerPartner-Redakteurin Ulrike Goreßen …mehr

  • Gartner: PC-Markt zieht im vierten Quartal deutlich an

    Die guten Q3-Ergebnisse lassen auch für das Weihnachtsgeschäft hoffen. Die Analysten heben ihre Prognosen an. Von ComputerPartner-Redakteurin Ulrike Goreßen …mehr

  • Neuer Vertriebschef bei TechData

  • Bildhandys: Der Trend geht zu Geräten mit 1-Megapixel-Sensor

  • Sage KHK harmonisiert seinen Channel

    Am 1. Januar 2004 vereinheitlicht der Hersteller von Unternehmenssoftware Sage KHK die Vertriebskonzepte in den Geschäftsbereichen Small Business und Handwerk. Von ihrem angekauften Produktbauchladen wollen sich die Frankfurter jedoch nicht trennen - aber schleichend vom KHK im Firmennamen. Von ComputerPartner-Redakteur Eberhard Heins …mehr

  • Konsumklima so trüb wie das Herbstwetter

  • Deutsche sind Mobilfunkmuffel

  • Cisco Systems: hoher Gewinn überrascht Analysten

  • 100 Millionen Smartphones und PDAs

  • Chips: Intel forscht in Richtung 45 Nanometer

  • So schmeckt der Winter: Corel-Aktion gegen Winterdepression

  • Der Markt für Mobile Gaming wächst

  • Ticker

  • Tablet-PCs sind Killerapplikation

    Zu unserer Online-Meldung "Absatzzahlen von Tablet-PCs weiterhin ein Trauerspiel" auf ComputerPartner.de am 10. November 2003 erhielten wir folgende Leserkommentare: …mehr

  • Mit freundlichen Grüßen ...

  • Novell stellt sich Pinguin Suse auf den Tisch

    Für 210 Millionen US-Dollar in bar kauft Novell den Nürnberger Linux-Distributor Suse AG. Damit werde Novell zum führenden Komplettanbieter von Linux-Lösungen für Unternehmen, erklärte Novell-Boss Jack Messmann. Auch Suse-CEO Richard Seibt feierte die Übernahme als Beginn des weltweiten Vertriebs der Distribution aus Nürnberg. Dennoch: Es bleiben eine Menge Fragen offen. Von ComputerPartner-Redakteur Wolfgang Leierseder …mehr

  • Die hohe Bedeutung des Internets für deutsche Unternehmen

    In einer bundesweiten Befragung von 1.641 Unternehmen fragte "Deutschland Online" nach der aktuellen und künftigen Bedeutung des Internets. Spätestens 2005 geht nichts mehr ohne das Web. …mehr

  • Motivation und Führung

    Zum offenen Brief in ComputerPartner 44/03, Seite 3, erreichte uns folgende Leserzuschrift: …mehr

  • Watchguard: "Sie brauchen Feuer unter der Kiste"

    Bei Watchguard tut sich was. Das Unternehmen hat sein Partnerprogramm überarbeitet, neue Produkte in der Pipeline und einen Distributor ausgetauscht. Von ComputerPartner-Redakteur Andreas Th. Fischer …mehr

  • Ticker

  • Sonys Home-Server: der PC als Entertainment-Maschine

    Mit den Rechnern "Vaio PCV-RZ414" und "PCV-RS316" will Sony das digitale Heim technikbegeisterter Anwendervernetzen. Ein kleiner "Network Media Receiver" soll dabei als Mittler zwischen IT und Unterhaltungselektronik dienen. Von ComputerPartner-Redakteur Dr. Thomas Hafen …mehr

  • Neun weitere Aral-Tankstellen werden zu IT-Händlern

    Nachdem Aral beziehungsweise BP bereits Anfang 2003 an zwei Tankstellen in München und Gelsenkirchen sogenannte "E-Points" zum Bestellung von IT-Produkten eingerichtet hatte (ComputerPartner berichtete), hat der Mineralölkonzern nun weitere neun Tankstellen im Ruhrgebiet zu IT-Händlern gemacht.  …mehr

  • SAP hält definitiv an Business One fest

    SAP plant entgegen anderslauten Presseberichten definitiv nicht sein ERP-Paket "Business One" für den unteren Mittelstand durch eine Eigenprogrammierung oder einen Zukauf zu ersetzen. Dies bestätigt Hans-Jürgen Uhink, Vice Presiden Global Field SMB bei SAP, auf Nachfrage von ComputerPartner.  …mehr

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