MüNCHEN - Laut Unternehmensberater Merrill-Lynch können im Moment nur fünf Prozent aller börsennotierten Dotcom-Unternehmen, die mit Business-to-Consumer (B2C) Geld verdienen wollen, schwarze Zahlen schreiben. In drei Jahren, so der Ausblick des Finanzexpertens, werden immerhin 15 bis 20 Prozent der börsennotierten rund 400 Internet-Firmen schwarze Zahlen reporten. Als Grund für diese Prognose nennt Merill-Lynch, die Phase des ungeprüften, zu phantastischen Annahmen neigenden Wachstums, in der Dotcoms Umsatzsteigerungen von über 100 Prozent jährlich bekannt geben konnten, sei definitiv vorbei. Die derzeitige Marktkonsol würde rund 75 Prozent der B2C-Firmen vom Markt fegen - entweder durch Konkurs oder durch Akquisitionen. (wl) …mehr
MüNCHEN -IT-Riese IBM zeigt sich großzügig: Multimedia-Entwickler können die Version 3.0 des Java-basierten Tools "Hotmedia" aus dem Web kostenlos beziehen. Mit der neuen Version werden Bild, Ton, Animationen, V sowie VRML in einer Rich-Media-Datei zusammengefasst. Für den Webbetrachter bedeutet dies, dass er eine Web-Seite ohne spezielle Plugins betrachten kann. Ressourcensparende Java-Applets sorgen für die übertragung der gewünschten Funktionalität. Hotmedia steht in Versionen für Windows und Mac OS zur Verfügung. (wl) …mehr
STUTTGART - Der Value Added Distributor Eld Datentechnik GmbH hat neue Lieferanten in sein Angebot aufgenommen. Die Stuttgarter vertreiben ab sofort die Conectivity-Produkte wie Router, Remote-Access-Server und Multiportkarten von Cyclades Corp und Lancom-Geräte von Elsa. Außerdem erweitert Eld sein Portfolio um Storage-Management-Anwendungen von Connex, einer 100-prozentigen Western-Digital-Tochter sowie um Hubs und Switches im Bereich Storage/Fibre-Channel von Vixel. (ch) …mehr
MüNCHEN − Fehlende Kompatibilität zwischen unterschiedlichen Speicherlösungen, Systemmanagementsystemen oder verschiedenen Netzwerkgeräten soll schon bald der Vergangenheit angehören. Die von Sun geführte Jiro Technology Community stellte nämlich auf der diesjährigen Java Developer Conference das Release 1.0 der dazugehörigen Software vor. Endgültige Freigabe dieser auf der Java−2−Plattform aufbauende Technologie erfolgt am 28. Juni. Jiro 1.0 wurde speziell dafür konzipiert, Speichermanagementlösungen für heterogene, verteilte Umgebungen zu entwerfen. Quellcode dieses Entwicklerwerkzeugs ist frei verfügbar. (rw) …mehr
MüNCHEN - Die Offenburger Softline AG bietet ab sofort die Betriebssysteme Turbo-Linux Workstation und Server 6.0 sowie den Turbo-Cluster-Server 4.0 europaweit an. Das deutschsprachige Server-Paket 6.0 wurde komplett neu als Backend-Server für Arbeitsgruppen konfiguriert. Die vorkonfigurierte Lösung für 469 Mark bietet sich je nach Verwendungszweck beispielsweise für Firewall- oder Internet-Systeme an. Während sich die Workstation-Version für Heim- und Büroanwendungen eignet und 119 Mark kostet, unterstützt der 2.390 Mark teure Turbo-Cluster-Server 4.0 heterogene Netzwerke. Das Server-Programm ist laut Softline in der Lage, fast jede Systemgruppe zu clustern, die auf Linux, Solaris und Windows basiert. (mm)) …mehr
MüNCHEN − Der ASP−Markt (Application Service Prov) verspricht glänzende Geschäfte, weshalb so gut wie jeder Hersteller entweder eine diesbezügliche Strategie präsentiert − oder sich aber nach ASP−Anbietern umsieht. Letzteres hat der kanadische Netzwerker Nortel Networks getan, ist bei dem US−Anbieter Epicon fündig geworden und will sich diesen nun für rund 275 Millionen Dollar in Aktien einverleiben.Epicon wurde 1997 gegründet und beschäftigt zirka 60 Mitarbeiter. Es bietet Software an, mit der unterschiedliche Programme auf zentralen Servern vorrätig gehalten und auf Abruf Firmennutzern über das Internet zur Verfügung gestellt werden. Geht es nach Nortel, wird diese Software in die gerade von den Kanadieren vorgestellte ASP−Plattform "Pres* integriert. Analysten taxieren das weltweite Umsatzvolumen des ASP−Marktes auf rund zwei Milliarden Dollar im Jahr 2003. (wl) …mehr
MüNCHEN − Bei L gab es mal wieder Compaq−Geräte zu kaufen. Insgesamt 8.000 PDAs standen in den Regalen der Lebensmittelkette, 699 Mark kostete ein "Aero 1550". Viele Filialen seien bereits nach wenigen Stunden ausverkauft gewesen, heißt es von L. Ebenso soll es bei den Presario−PCs gelaufen sein, die den Organizern auf dem Fuß folgten. Stückzahlen will Compaq nicht bekannt geben, Marktkenner gehen aber von rund 30.000 Rechnern aus, die innerhalb der dreitägigen Aktion losgeschlagen wurden. Die Ausstattung der Desktops: Für 2.666 Mark erhielt der L−Kunde unter anderem einen 800−MHz−Athlon−Prozessor, eine 30−GB−Festplatte und 128 MB Arbeitsspeicher. Desweiteren wurden ein 8−fach DVD−, ein CD−RW−Laufwerk sowie ein Modem geboten. Das Angebot beinhaltete zwei Jahre Vor−Ort−Garantie inklusive Hotline−Service. (via) …mehr
Seagate Software und der gerade verkaufte ERP-Anbieter Baan erweitern ihre Partnerschaft in den Bereichen Technologie, Sales und Marketing. Im Rahmen der strategischen Kooperation hat Baan das Seagate-Produkt "Info" als Enterprise- und E-Reporting-Lösung für die eigenen ERP-Applikationen gewählt. Darüber hinaus planen die be Unternehmen, gemeinsame Entwicklungs- und Marketing-Projekte zu starten. (mm) …mehr
HüRTH BEI KöLN − Der französische Soundkarten−Hersteller Guillemot hat die Hürther Astra Datentechnik zum zentralen Distributionsstützpunkt in Deutschland erkoren. Der 1991 gegründete PC−Distributor erwartet sich durch die Zusammenarbeit mit Guillemot ein Bestellvolumen im Grafik−, Soundkarten−, und Gaming−Segment von mehreren Millionen Mark pro Jahr. "Wir bauen Astra zu einer Service−Marke aus. Das he, dass wir nicht nur Hersteller−Produkte über unseren Distributionskanal vertreiben, sondern auch klare Dienstleistungsangebote für Fachhändler und deren Kunden entwickeln", freut sich Astra−Geschäftsführer Udo Banning. Der Distributor kann sich derzeit in Deutschland auf ein Kundennetz von mehr als 11.000 Fachhändlern, Retailern und Großkunden berufen. Im vergangenen Jahr brachte Astra dieser Kundenstamm einen Umsatz von rund 400 Millionen Mark ein. Das Unternehmen visiert im laufenden Geschäftsjahr 500 Millionen Mark Umsatz an. (mm) …mehr
MüNCHEN −Nachdem das britische Ingenieurhaus Invensys schon als Retter des maladen einstigen SAP−Konkurrenten Baan so gut wie sicher feststand, haben sich jetzt überraschend 22 Baan−Aktionäre gemeldet mit der Absicht, den ERP−Anbieter sanieren zu wollen. Ihr Plan sieht vor, so der Sprecher der Gruppe, Ernst Sonneveldt, Baan−Aktien im Wert von 625 Millionen Euro auszugeben und so die leeren Kassen der Niederländer zu füllen. Ferner wollen sie durch Management−änderungen das Unternehmen wieder in Fahrt bringen.Invensys hatte dagegen 762 Millionen Euro in bar geboten und erklärt, durch die Verschmelzung eigener Soiftware mit der von Baan ein Komplettsystem schaffen zu wollen, das Automatisierung und Kontrolle von Fleißbandfertigungssystemen sowie zentrale Planung eines Unternehmens ermöglichen solle. Nun bevorzugt Baan zwar diesen Rettungsplan. Da aber die Investorengruppe insgesamt 19,6 Prozent der Aktien besitzt, könnten sie den Verkauf an Invensys blockieren. Bei Analysten treffen sie mit diesem Plan nicht auf Gegenliebe. Denn sie sind sich einig, dass die Rettung des Unternehmens nur durch einen starken Partner gelingen könne. Ein Alleingang Baans, das seit 1998 nur Verlustquartale bilanzierte und infolgedessen jetzt kaum mehr Geschäfte mit Neukunden tätigt, kommt ihnen zufolge dem Aus gleich. Baan hat mittlerweile auf seiner Webseite angekündigt, am 29. Juni die Aktionäre in entsche zu lassen, ob sie dem Angebot der Engländer zustimmen wollen. (wl) …mehr
SOEST − Distributor Actebis richtet sich neu aus: Die Eigenmarke Targa gibt es zukünftig auch im Retailkanal.Bisher setzte der Soester Distributor auf eine Vier−Marken−Strategie in Deutschland. Produkte der Marke Peacock adressierten Unternehmenskunden und Retailer. Targa war die klassische Fachhandelsmarke. Mit den Schne−Produkten belieferten die Soester ebenfalls die Großflächenmärkte und dazu kam noch das No−Brand−Geschäft (nicht gelabelte Geräte, vor allem Monitore).Damit ist es jetzt vorbei: Targa wird künftig zur Consumer−Marke für den Fachhandel, der Endkunden bedient und − hier liegt die Crux − für die Retailer. "Mit Targa−Produkten wollen wir uns gegen Fujitsu positionieren. Das heißt, wir zielen natürlich auch auf die gleichen Kanäle wie beispielsweise Media−Markt oder Saturn − alles, was für uns profitabel ist", erklärt Actebis−Chef Michael Urban im Gespräch mit ComputerPartner. Die Peacock−Produkte werden dagegen aus dem Retail−Kanal abgezogen und ausschließlich für den Business−to−Business−Bereich (Small, Medium und Corporate) angeboten. Schne läuft aus, und No−Brand−Produkte (oder das White−Label−Segment) wird es nur noch im Monitor−Geschäft geben. Die verbleibenden zwei Marken sollen künftig von be Distributionsunternehmen, sowohl von der Actebis− als auch der Peacock−Mannschaft, verkauft werden.Urban ist allerdings klar, dass er sich mit dieser Richtungsänderung unter den 400 autorisierten Targa−Partnern nicht nur Freunde macht: "Wir sehen durchaus Schwierigkeiten auf uns zukommen. Wir wollen mit diesem Schritt unsere Partner nicht verärgern, sondern eine klare Marktpositionierung für Targa in die Wege leiten." (Mehr zu diesem Thema lesen Sie in der aktuellen ComputerPartner−Ausgabe 23/00.) (ch) …mehr
Damit der Traum des E-Commerce endlich wahr wird, ist vor allem eines gefragt: eine gute Logistik. Diese anzubieten, darin sehen immer mehr Unternehmen ihre Zukunft - jetzt zum Beispiel auch Herlitz. …mehr
Trotz aufkeimender Skepsis gegenüber der New Economy: Es gibt sie doch noch, die boomenden Internet-Firmen. Ein Beispiel dafür ist der Webtool-Anbieter Netobjects. …mehr
Mit drei neuen Aktionsprogrammen lockt Hewlett-Packard Kunden und Fachhändler: Die vier Modelle der Laserjet-4050-Serie werden im kostengünstigen Bundle mit Supportpack angeboten. Beim Laserjet 3150 lautet das Motto "Buy and Try". …mehr
Sage KHK versucht mit dem neuen Developer-Programm "Premium", noch mehr Entwicklern den Weg zur Programmierung individualisierbarerer Applikationen rund um die Office- und Classic-Line zu ebnen. …mehr
Kurzinterview mit Ricky Stewart, Sales-Manager Mobile Informa-tion Products bei Casio: …mehr
Neuausrichtung für beide Eigenmarken bei Actebis: Targa und Peacock. Die traditionelle Fachhandelsmarke Targa wird künftig auch über Retailer verkauft. Actebis-Chef Michael Urban rechnet bei den Partnern bereits im Vorfeld mit Verärgerung. …mehr
Seit der Übernahme 1996 durch IBM hat Lotus keine Geschäftszahlen veröffentlicht. Dass der Groupware-Spezialist aber rote Zahlen schreibt, ist bei deutschen Lotus-Partnern unumstritten. Nun erklärt Lotus-Europa-Chef Fritz Fleischmann: "Wir haben den Break-even erreicht." …mehr
Kreativität bei der PC-Vermarktung mangelhaft. …mehr
Der Name AEG steht für deutsche Wertarbeit. Von diesem Nimbus will ein Karlsruher Telekommunikations-Anbieter profitieren, der sich die entsprechenden Lizenzen einverleibt hat. …mehr
Asiens größte IT-Show war eine klare Demonstration der taiwanischen Industrie, wohin es in der sogenannten "Post-PC-Ära" hingehen soll: Kaum ein Hersteller, der nicht auf IAs (Information oder Internet Appliances) setzt. …mehr
Modularität und Skalierbarkeit sind die besonderen Merkmale der neuen Bandbibliothek des Marktführers Adic (Advanced Digital Information Corporation). Über optionale Plugin-Module kann das neue Modell "Scalar 100" alternativ in Fibre-Channel-basierten SANs (Storage Area Networks) integriert oder als eigenständiges NAS-Gerät (Network Attached Storage) betrieben werden. …mehr
Auch wenn nicht jeder Hobbyfotograf 1.700 Mark in der Portokasse hat, gilt die "QV-3000EX/Ir" von Casio mit über drei Millionen Bildpunkten als eine vergleichsweise preiswerte Digitalkamera. Ob sich ihre Anschaffung wirklich lohnt, hat ComputerPartner überprüft. …mehr
Der Einsatz von ISDN-Controllern ist laut dem Marktforschungsinstitut IDC wieder deutlich gestiegen. 1999 wurden europaweit 4,84 Millionen verkauft, ein Plus von 50 Prozent. …mehr
Technologie-Trends, neue Märkte, Anwendungen sowie Geschäftsmodelle und Erfahrungen von Startup-Unternehmen waren die Themen einer IT-Tagung der Wirtschaftsförderung in Berlin. Lutz Lunzer* fasst die wichtigsten Erkenntnisse zusammen. …mehr
Zum Kommentar "Jeder Hersteller will mit Media-Markt ins Bett" in ComputerPartner 21/00, Seite 8, erreichten uns folgende Leserbriefe: …mehr
Ungewohntes Design springt dem Betrachter beim neuesten Minirechner von Sony ins Auge. Und der Memory-Stick steckt auch drin. …mehr
ComputerPartner präsentiert Ihnen neue Programme, die mit Sicherheit keine Ladenhüter werden. …mehr
Er steht immer ein wenig im Schatten der großen Mutter Computer 2000: der Value-Added-Distributor Workstation 2000 in München. Das hat dem Spezialisten fürs Komplizierte bisher nicht geschadet. …mehr
Die meisten IT-Waren werden in Deutschland nach wie vor direkt vertrieben, der IT-Handel gewinnt an Bedeutung, und Online-Shops sind die Zukunft. Zu diesen Ergebnissen kommt jedenfalls eine neue Studie des Marktforschungsunternehmens IDC. …mehr
Im Monitormarkt wirbelt alles durcheinander, doch Rein EDV weiß sich zu behaupten. …mehr
Eine Weisheit der Dakota-Indianer sagt: "Wenn du entdeckst, dass Du ein totes Pferd reitest, steig ab." Doch Deutschlands Manager haben oft andere Strategien, nach denen sie in dieser Situation handeln: …mehr
Folgender Fall ist typisch: Der Vertrag ist noch nicht unterschrieben. Vor allem ist noch nicht klar, was die EDV-Anlage alles können sollte. Auf beiden Seiten drängen aber die Entscheider auf den baldigen Beginn des Projekts. Daher fangen beide Parteien schon einmal mit ersten Installationsarbeiten an. Wie wichtig jedoch ein exakt festgelegter Vertragsgegenstand ist, weiß Volker Siegel. …mehr
Neben Hewlett-Packards Openview, Computer Associates’ Unicenter und BMCs Patrol vervollständigt die Software der IBM-Tocher Tivoli das Quartett der Marktführer im System-Management-Bereich. …mehr
ComputerPartner präsentiert Ihnen neue Programme, die mit Sicherheit keine Ladenhüter werden. …mehr
ComputerPartner präsentiert Ihnen neue Programme, die mit Sicherheit keine Ladenhüter werden. …mehr
Im Fachhandel ist Krystaltech Lynx noch kein allzu bekannter Name. Das will der Komponenten-Großhändler und Hersteller von PC-Systemen jetzt ändern. …mehr
Ob es sich nun eher um einen Scanner mit Funktionen eines Organizers handelt oder vielmehr um einen PDA, der gedruckten Text einlesen kann - so ganz sicher ist man sich nicht. Klar ist lediglich, dass der neue C-Pen eine Doppelrolle einnimmt. …mehr
Mobile Computing ist im Hardware-Bereich noch eines der wenigen Segmente mit Wachstumspotential und geringem Margenverfall. Ingram Macrotron will hier weitere Zuwächse über das neue Fachhandelskonzept IM-Mobile generieren. …mehr
Das Kauderwelsch der "New Economy" kommentiert die deutsche "Financial Times" (5. Juni) unter dem schönen Titel "Interaktives Echtzeit-Dingsbums". …mehr
ComputerPartner präsentiert Ihnen neue Programme, die mit Sicherheit keine Ladenhüter werden. …mehr
Web-Caching ermöglicht eine intelligente Verteilung und somit den schnellen Zugriff auf Webpages. Auf welche Funktionen beim Caching geachtet werden muss, und welche Strategien sich sinnvoll in die Netze implementieren, beschreibt David Griffiths*. …mehr
Der Preis für Achtfach-CD-RW-Brenner sinkt schneller auf das Niveau von Vierfach-Laufwerken als erwartet. Als Ursache hierfür gelten vor allem die Preisverrisse im Retail-Markt. Bis zum Jahresende soll sich die Liefersituation deutlich verschlechtern. …mehr
Otto Twesten (45) ist seit April dieses Jahres Geschäftsführer des Münchener CRM-Anbieters Point Informations-Systeme GmbH. Mit über 20 Jahren in der IT-Branche ist er bereits ein "alter Hase", der in Unternehmen wie Wang Office Automation und McDonell-Douglas tätig war. Ende der 80er Jahre wechselte der Diplom-Betriebswirt zu Filenet, wo er sich bis zum Vertriebsleiter hocharbeitete. www.pointinfo.com …mehr