Ab April 2017 geht der timeBuzzer in Produktion, bereits jetzt testen viele Agenturen den Einsatz und geben praxisnahe Hinweise, wie noch Verbesserungen vorgenommen werden können. Vorbestellungen sind jetzt schon möglich. Auch die ersten Interviews mit den Medien laufen an.
"Die Idee hatte ich in einem Gespräch mit einem befreundeten Agenturchef. Zeiterfassung war bei seinen Mitarbeitern nicht wirklich beliebt. Zeiten wurden im Nachhinein und dadurch meistens ungenau erfasst. Die Frage war also, wie kann man Mitarbeiter dazu bewegen, Zeiten auch wirklich sofort zu erfassen. Da kam mir die Idee: Wenn Zeiterfassung Spaß macht, dann macht man es auch. Und Spaß macht es, wenn man zum Starten und Stoppen der Zeit auf einen Buzzer hauen kann, wie auf so einen Buzzer in einer Quiz-Sendung. Die Idee war geboren, das Patent angemeldet. Nun musste ein Team her, um das Ganze umzusetzen." So Felix Bopp, Gründer und Geschäftsführer der timeBuzzer GmbH.
timeBuzzer ist aus Eigenmitteln finanziert, Bootstrapping genannt, weil das Team bereits alle Kompetenzen mitbringt.
"Wir sind zurzeit in der geschlossenen Beta-Phase und haben hauptsächlich Agenturnutzer, die den Buzzer ausprobieren. Den Prototypen und Kleinserien produzieren wir in Deutschland. Gerade befinden wir uns aber in Gesprächen mit Zulieferern aus Asien und großen namhaften Herstellern in Deutschland. Mit denen können wir dann kurzfristig auch große Stückzahlen liefern.", so Bopp weiter.
Der Partner und zweite Geschäftsführer des Start-Ups, Christoph Radler, sagt in einem Interview noch einen entscheidenden Satz: "timeBuzzer revolutioniert die Zeiterfassung durch die haptische Eingabe mittels Hardware-Buzzer und schafft somit die Nacherfassung von Zeiten ab. In einem Satz: "timeBuzzer - Zeiterfassung macht Spaß."
Weitere Informationen: www.timebuzzer.com/de/presse/