Der Acer-Ableger

Wistron setzt sich sportliche Notebook-Ziele

22.01.2008
Wistron, im Jahr 2000 aus Acer Design and Manufacturing hervorgegangen und reiner OEM-Hersteller, will 2008 die Notebook-Produktion um 60 Prozent steigern.

Wistron, im Jahr 2000 aus Acer Design and Manufacturing hervorgegangen und reiner OEM-Hersteller, will 2008 die Notebook-Produktion um 60 Prozent steigern. Geplant sei der Verkauf von 18 Millionen Notebooks, Low-cost-PCs nicht eingerechnet, wird Wistron-Chairman Simon Lin in der chinesischsprachigen "Apple Daily" zitiert.

Quanta, Nummer eins der Notebook-Hersteller, rechnet in diesem Jahr sogar mit 40 Millionen Stück. Mit den Auftragsfertigern einschließlich Compal auf Platz zwei und Inventec beherrscht Taiwan über 80 Prozent der weltweiten Notebook-Produktion. Über 90 Prozent der Geräte werden aber wegen der niedrigeren Löhne mittlerweile in China gefertigt.

Was das Non-Notebook-Business betrifft, geht Wistron für 2008 von dem Verkauf von zwei Millionen LCD-Fernsehern, vier Millionen Handys und 1,3 bis 1,4 Millionen Servern aus, schreibt das Blatt. (kh)

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