Bei allem Hype um Cloud und neue Services: Aktuell verdienen Systemhäuser doch nach wie vor den Löwenanteil ihres Geschäfts mit Produktverkauf und produktnahen Diensten. Warum und wie soll der Absprung vom Produktgeschäft erfolgen?
Philip Semmelroth: Die Hardware-Umsätze gehen seit Jahren kontinuierlich zurück. Es wird auch immer unbedeutender, aus welcher Quelle der Kunde seine Hardware bezieht, weil das Systemhaus als Produktverkäufer austauschbar geworden ist. Damit kann man kein Alleinstellungsmerkmal mehr entwickeln. Deshalb muss man sein Geschäft kontinuierlich in Richtung Beratungshaus entwickeln, das den Kunden dauerhaft begleitet und nicht nur kontaktiert wird, wenn es Störung gibt. Der Bedarf an Dienstleistungen wächst stetig, immer mehr rufen Kunden auch Beratung und Dienstleistungen rund um die Optimierung von Geschäftsprozessen ab.
Dienstleistungen haben Systemhäuser auch schon in der Vergangenheit für ihre Kunden erbracht. Warum also ist das Thema Dienstleistung so hoch aktuell?
Philip Semmelroth: Wir können heute als Systemhaus nicht mehr einfach nur selbst entscheiden, was wir machen sollen, sondern wir müssen uns an die real veränderte Erwartungshaltung unserer Kunden anpassen. Die Toleranz und Akzeptanz für Systemausfälle liegt inzwischen bei null - sei es das Stromnetz, die IT oder anderes. Der Kunde kann sich keine IT-Ausfälle mehr erlauben, weil inzwischen fast jeder Prozess im Unternehmen von der Funktionstüchtigkeit seiner IT abhängt. Das bedeutet, wir müssen den höchsten Service-Level bei schnellster Reaktionszeit gewährleisten - und das nicht nur für einzelne Kunden, sondern für jeden.
Diese Anforderung mit einer Armee von Technikern zu erfüllen, die Tag und Nacht einsatzbereit sind, ist weder personalseitig noch wirtschaftlich abzubilden.
Also muss man dafür sorgen, dass es keine Ausfälle gibt, dadurch verlagert sich in letzter Instanz die Verantwortung für die IT vom Kunden auf den Dienstleister. Solange der Kunde selbst für Anlagenbetrieb verantwortlich war, akzeptierte er zwei Stunden Anreise für den Techniker. Wenn ich aber als Systemhaus die Verantwortung für den Betrieb der Intrastruktur proaktiv übernehme, um Ausfallzeiten zu verhindern, muss ich Strukturen schaffen, mit denen ich Ausfälle verhindern und schnell beheben kann, beispielsweise über Monitoring-Modelle.
Die Geschäftsgrundlage eines Systemhauses ist heute die Störungsvermeidung, nicht die Störungsbehebung.
Es gibt eine Vielzahl von Tools, die Systemhäuser bei Monitoring, Automatisierung und Standardisierung unterstützen. Warum also ist es trotzdem so schwierig dieses Dienstleistungsgeschäft auszuweiten?
Philip Semmelroth: Den Systemhaus-Chefs ist die wachsende Bedeutung des Dienstleistungsgeschäfts durchaus bewusst. Allerdings haben viele Mitarbeiter den Kerngedanken der ganzen MSP Modelle oft noch nicht verstanden. Es geht bei Standards nicht darum, Mitarbeiter entbehrlich zu machen, sondern mit der gleichen Anzahl Mitarbeiter mehr Kunden zu betreuen und einen Qualitätsstandard über alle Techniker zu garantieren. Das muss wiederholt kommuniziert werden und Veränderungen müssen in dieser Konzeption für den Mitarbeiter auch verständlich belegt sein, damit er die Entwicklung nicht aus Angst durch Unwissenheit bremst oder gar boykottiert.
Die Geschäftsgrundlage eines Systemhauses ist heute die Störungsvermeidung, nicht die Störungsbehebung.
Was genau verändert sich für die Mitarbeiter eines Systemhauses - beispielsweise für einen Techniker -, wenn das Unternehmen dienstleistungsorientierter wird?
Philip Semmelroth: Die Ausrichtung zu einem höheren Dienstleistungsanteil erfordert vom jedem Mitarbeiter eine Verhaltensänderung. Jahrelang hat er gelernt, zu reagieren: Er wurde dafür bezahlt, ein Problem beim Kunden zu erkennen und zu lösen. Er hat Brände gelöscht - ohne feste Verfahren.
In der neuen Welt muss derselbe Mitarbeiter proaktiv auf Kunden zugehen und sagen: "Wenn ich im Vorfeld bestimmte Dienstleistungen erbringe, dann schütze ich Dich vor diesen Problemen."
Das zwingt den Mitarbeiter zu ganz neuen Vorgehensweisen: Er muss sich quasi vom Feuerwehrmann zum Brandschutzbeauftragten wandeln. Das ist eine ganz eine andere Arbeit, und dafür braucht er ganz andere Kompetenzen.
Als Systemhaus-Chef kann ich nicht einfach neue Mitarbeiter finden, die diese Kompetenzen schon mitbringen. Also muss ich die Denkmuster meiner Mitarbeiter ändern. Das braucht Zeit, weil sich ein Mitarbeiter nur über einen längeren Prozess hinweg mit dieser neuen Rolle identifizieren kann. Er muss die Strategie nicht nur verstehen, sondern wirklich verinnerlichen und davon überzeugt sein. Denn nur dann kann er sie auch umsetzen. Wenn ein Mitarbeiter selbst zweifelt, wird er den Kunden nicht überzeugen.
Der Strategiewechsel hat auch eine kaufmännische Komponente. Wie schafft man es, ein Geschäft, das auf Dienstleistungen basiert, profitabel zu machen?
Philip Semmelroth: Dafür gibt es zwei Hebel: Entweder erhöhe ich die Stundensätze oder ich werde effizienter. Hebel Nummer Eins funktioniert selbst in einem Wachstumsmarkt nur eine begrenzte Zeit lang. Setze ich aber auf Effizienz, kann ich von Skaleneffekten profitieren. Denn die Stundensätze für bestimmte Leistungen werden sich irgendwann manifestieren und damit wird sich der Markt zu einem "Pauschalangebot-Markt" entwickeln. Mit dieser Entwicklung kann ein Systemhaus nur mithalten, wenn es zu Effizienz und Automatisierung fähig ist und somit standardisierte Lösungen bei gleichbleibend hoher Qualität mit einer Festpreiskalkulation unterlegen kann. Und es ist entscheidend, dass alle Mitarbeiter im Unternehmen diesen Zusammenhang verinnerlichen.
Wenn ich die Chancen im Dienstleistungsgeschäft also jetzt wahrnehme, kann ich mich gegen andere Wettbewerber durchsetzen und eine aktive Rolle bei der Marktkonsolidierung übernehmen.
Sie bauen Ihr eigenes Systemhaus seit einiger Zeit in dieser Richtung um. Was war der Auslöser dafür?
Philip Semmelroth: Die Idee kam mir bei einem Mittagessen bei Subway. Ich esse deren - wie ich finde - gesunde und sättigende Sandwiches so gerne, dass ich ein Subway-Radar entwickeln ließ. Im Umkreis unseres Büros habe ich die Subway-Standorte ermitteln und dokumentieren lassen, die ich passiere, wenn ich unterwegs bin. Meine Dispo ermittelt für mich bei der Abreise, welche Strecke ich fahre und wo ich Pause machen kann. Das Ziel war, immer gutes Essen zu bekommen, egal wohin ich reise. Da der Prozess bei Subway einheitlich verläuft, schmeckt das Essen auch immer gleich. Dieses Erlebnis wollte ich auch für meine Kunden anstreben, die mit verschiedenen Technikern aus meinem Haus Kontakt haben.
Wie haben Sie dieses "Subway-Modell" in Ihr Geschäft übertragen?
Philip Semmelroth: Ich habe ein spezielles Verfahren entwickelt. Es gewährleistet, dass wir interne Prozesse umfassend dokumentieren und so das menschliche Fehlerpotenzial sowie die Abhängigkeit von Einzelpersonen reduzieren. Auf diese Weise erlebt der Kunde eine konstant hohe Servicequalität.
Wir haben im Zuge dieses Verfahrens bestimmte Prozesse so klar definiert und systematisiert, dass sie jeder Mitarbeiter im Unternehmen unabhängig von Erfahrung, Talent und Ausbildung durchführen kann. So versetzen wir beispielsweise einen Auszubildenden im 3. Lehrjahr in die Lage, eine professionelle Bestandsdokumentation bei Neukunden zu erstellen.
Auf diese Weise erreichen wir einen hohen Grad an Standardisierung. Das wiederum verschafft uns den nötigen Freiraum, um Kunden bei der Verbesserung ihrer meist sehr individuellen Kernprozesse zu helfen und sie im Idealfall dabei zu unterstützen, ihre Geschäftsmodelle zu erweitern.
Der Kunde profitiert durch dieses Verfahren also von einem gleichbleibenden Service-Erlebnis. Aber was ist der Mehrwert für Sie als Systemhaus?
Philip Semmelroth: Wir könnten sehr schnell weitere Standorte mit garantiert gleichbleibender Service-Qualität eröffnen und obendrein hilft es uns, das gesamte Team - und nicht nur Sales-Mitarbeiter - für die Kundenbetreuung zu begeistern.
Ein weiterer Vorteil: Standardisierte Prozesse beschleunigen die Einarbeitung neuer Mitarbeiter. Ich kann es mir heute nicht mehr leisten, eine neue Kraft zwei Monate lang mit ihren neuen Aufgaben vertraut zu machen, ehe sie selbstständig arbeitet und produktiv wird. Deshalb muss ich neuen Mitarbeitern ein Verfahren an die Hand geben, über das sie sich sofort einarbeiten können. Es gibt quasi keine Lehrzeit mehr.
Ein weiterer Punkt: Die wachsende Bedeutung von Work-Life-Balance und die Möglichkeiten, sich weltweit zu verändern, führen dazu, dass Mitarbeiter auch aus persönlichen Gründen sehr schnell abwandern können. In einem prozessgesteuerten Unternehmen ist das kein Problem, weil genau definiert ist, was ein Kollege wie gemacht hat: Klare Strukturen mit klaren Aufgabenverteilungen. Das erleichtert auch die Neueinstellung von Mitarbeitern, weil ich ganz genau weiß, welches Spezialwissen und welche Aufgaben wir besetzen müssen. Außerdem erkenne ich auch Engpässe viel früher.
Und das Verfahren erleichtert die Projektakquise. Denn erlaubt es uns, Prozesse leichter zu skalieren, so dass wir beispielsweise die Leistung der Bestandsdokumentation gratis oder sehr kostengünstig anbieten können. Das funktioniert hervorragend als Türöffner und lässt uns erkennen, was der Kunde tatsächlich brauchen könnte, lange bevor wir ein Angebot vorlegen.
Worauf kommt es bei der Entwicklung dieses Verfahrens an?
Philip Semmelroth: Entscheidend ist es, den Interpretationsspielraum der einzelnen Prozessschritte zu reduzieren. Denn wir haben nicht mehr die Zeit, alles immer wieder neu zu klären. Das muss in einem Leistungskatalog definiert werden. Und ich muss allen Mitarbeitern bewusst machen, dass der - nach allgemeiner Auffassung - beste Prozessablauf dabei hilft, interne Abstimmungsprobleme deutlich zu reduzieren und nach außen hin verlässlichere, weil personenunabhängigere Ergebnisse für die Kunden zu garantieren.
Mit einem klar definierten Leistungskatalog kann auch ein Techniker sehr schnell eine Projektplan und ein Angebot erstellen, denn er weiß sofort, welche "Bausteine" der Kunde braucht. Und dann wird die Kalkulation auch kalkuliert, und nicht erraten!
Wenn ich weiß, auf welchen Annahmen die Pauschalen fußen, kann ich die Parameter auch nachjustieren und neue Erkenntnisse problemlos in die Kalkulation und die Prozesse einbinden.
Der Leistungskatalog schafft außerdem Transparenz gegenüber dem Kunden und grenzt mich von Wettbewerbern ab, die so etwas nicht haben. Einfach kopieren lässt sich mein Leistungskatalog von niemandem, weil er auf meiner Erfahrung und dem Wissen meiner Mitarbeiter basiert.
Also: Wer jetzt die Zeit investiert, diese Erfahrungswerte zu erarbeiten, schafft sich einen echten Wettbewerbsvorteil!
Es gibt sicherlich Prozesse, die sich in jedem Systemhaus ähneln, aber auch Prozesse, in denen sie sich deutlich unterscheiden. Inwiefern lässt sich dann das von Ihnen entwickelte Verfahren zur Prozessdefinition auf andere Häuser übertragen?
Philip Semmelroth: Dazu bedarf es bestimmter Techniken, wie man diese Prozesse bestmöglich ermittelt, dann definiert und anschließend kommuniziert. Wie so oft im Leben, kann man aus der Erfahrung anderer heraus die eigene Lernkurve deutlich optimieren. Auf dem Systemhauskongress biete ich anderen Systemhäusern an, mein Wissen mit ihnen zu teilen, in dem ich mein Verfahren vor- und zur Diskussion stelle.
- Systemhauskongress "Chancen 2017"
Am 25. und 26. August war das Düsseldorfer Van der Valk Airport-Hotel wieder der zentrale Treffpunkt für die Systemhaus-Branche. - Systemhauskongress "Chancen 2017"
Dr. Ronald Wiltscheck, Chefredakteur ChannelPartner, begrüßt die Gäste... - Systemhauskongress "Chancen 2017"
... und eröffnete zwei spannende und abwechslungsreiche Kongresstage. - Systemhauskongress "Chancen 2017"
Ein ganz großer Dank gilt den Sponsoren des Events (v.l.): Hille Vogel (Estos), Peter Kleimeier (Telekom Deutschland), Jürgen Dieterich (SoftEngine), Martin Böker (Samsung), Volker Rotter (Epson), Florian Buzin (Starface), Kosmas Steinke (Eaton), Maik Kubel (Eno Telecom), Michael Dreesbach (Bitdefender), Maik Wetzel (Eset), Henning Hanke (ADN) und Michael Wanzke (Lancom). - Systemhauskongress "Chancen 2017"
Maria Kornhoff, Partner Manager iTeam, und Friedrich Pollert, Leiter SYNAXON AKADEMIE, die als Kooperationspartner den diesjährigen Systemhauskongress maßgeblich mitgestalteten, stellen sich dem Publikum vor. - Systemhauskongress "Chancen 2017"
Diskussionen während eines Workshops - Systemhauskongress "Chancen 2017"
Oliver Wegner (CEO, evolutionplan AG), stellte in seiner Keynote die Wachstumsformel für Systemhäuser im Zeichen der Digitalen Transformation vor und lieferte Antworten darauf, was es braucht, um dieses Wachstum auch zu managen. - Systemhauskongress "Chancen 2017"
Gabriele Jahns mit Holger Kämmerer (ATD) und Karsten Agten (IT-ON.net) - Systemhauskongress "Chancen 2017"
In jeweils 4 parallel laufenden Best Practice Keynotes informierten sich die Teilnehmer, wie andere Partner mit unterschiedlichen Technologien ihr Geschäftsmodell erweitern konnten. - Systemhauskongress "Chancen 2017"
Andreas Brosch, Geschäftsleitung Vertrieb, TELROTH GmbH, erläutert, weshalb All IP in der Praxis für Systemhäuser Fluch und Segen zugleich ist. - Systemhauskongress "Chancen 2017"
Moderator Dr. Thomas Hafen hakt im Workshop noch einmal nach. - Systemhauskongress "Chancen 2017"
Peter Schröder, Geschäftsführer von Elanity Network Partner, erläutert in seiner Best Practice Keynote, wie er mithilfe von intelligentem Security-Patch-Management von Flexera nicht nur die Sicherheitslücken seiner Kunden schließen, sondern auch sein eigenes Geschäftsmodell erweitern konnte. - Systemhauskongress "Chancen 2017"
Frank Eismann, Gechäftsführer von GFC und Ditcon, schilderte anhand eines Referenzprojekts beim Logistiker Alfred Talke, wie die Projektansprache zum Thema energie- und schafstoffarme Systeme erfolgreich funktioniert. Detailliert ging er auf die Ansprache und Beratung zum Referenzprojekt sowie auf die gemeinsame Umsetzung mit dem Partner Epson ein. - Systemhauskongress "Chancen 2017"
Wie das Geschäft mit Mobility, Security und Produktivität in der Systemhaus-Praxis funktioniert, erläuterte Ronny Tischer, B2B-Manager bei Komsa Kommunikation Sachsen AG, anhand eines Projekts für Kraftfahrzeug Prüfgesellschaften. Er erläuterte, wie diese unter Nutzung von Samsung Smartphones und Tablets sowie der Implementierung notwendiger Prozesse gelöst wurden. - Systemhauskongress "Chancen 2017"
(v.l.): Heinz Höreth. Geschäftsführer HJG Unternehmensberatung, im Gespräch mit Florian Buzin, Geschäftsführer von Starface. - Systemhauskongress "Chancen 2017"
(v.l.): Ingo Lücker, Personalmanagement / Recruiting / Vertrieb bei der LMIS AG, mit Christopher Zinck, GfK. - Systemhauskongress "Chancen 2017"
Systemhauspartner im Gespräch mit Norbert Horn von Starface. - Systemhauskongress "Chancen 2017"
Karl Ciarkowski von Voiceworks erläutert am Stand die Lösungen und das Partnermodell des Herstellers. - Systemhauskongress "Chancen 2017"
Philip Semmelroth, Gründer und Geschäftsführer der C&S - Computer und Service GmbH, erläuterte in seiner Keynote am Beispiel des eigenen Unternehmens, was die Digitale Transformation für mittelständische Systemhäuser in der Praxis bedeutet. - Systemhauskongress "Chancen 2017"
Im Workshop von Epson diskutierten Teilnehmer die Frage, wie Partner mit Managed Print Services (MPS) bei geringem Aufwand erhebliche Mehrwerte für ihre Kunden erbringen können. - Systemhauskongress "Chancen 2017"
Florian Buzin, Geschäftsführer von Starface, beleuchtete in seiner Keynote "Cloud – Das Ende der Systemhäuser. 7 Wege aus der Krise", wie Systemhäusern den Weg in die Cloud erfolgreich meistern können. - Systemhauskongress "Chancen 2017"
Andreas Asel, Product Manager Business Printing bei Epson Deutschland, und Moderator Armin Weiler, Chefreporter der ChannelPartner) - Systemhauskongress "Chancen 2017"
Eines der Highlights des ersten Kongresstages: Die Auszeichnung der "Besten Systemhäuser Deutschlands 2016". - Systemhauskongress "Chancen 2017"
Bei der diesjährigen Kundenzufriedenheitsanalyse der Computerwoche konnte sich das Team von Teamix als "Newcomer des Jahres 2016" etablieren. Auf dem Kongress nahm Oliver Kügow, Geschäftsführer der teamix GmbH, den Award entgegen. - Systemhauskongress "Chancen 2017"
blue technologies landete im Ranking der "Besten Systemhäuser 2016" auf Platz 2 in der Umsatzklasse der mittelgroßen Systemhäuser. Dirk Webbeler, Geschäftsführer von blue technologies nahm die Auszeichnung entgegen. - Systemhauskongress "Chancen 2017"
Stefan Hörhammer, COO der Medialine EuroTrade AG, freut sich über die Auszeichnung als "Aufsteiger des Jahres 2016". - Systemhauskongress "Chancen 2017"
Mario Bauer, Geschäftsführer von StarCom-Bauer, freut sich über Rang 3 der "Besten Systemhäuser 2016" in der Umsatzklasse kleiner Systemhäuser. - Systemhauskongress "Chancen 2017"
Die Profi AG errang bei der diesjährigen Kundenzufriedenheitsanalyse Rang 3 der mittelgroßen Systemhäuser Lutz Hohmann, Vorstand der PROFI AG, nahm dafür die Auszeichnung als "Bestes Systemhaus" entgegen. - Systemhauskongress "Chancen 2017"
Andreas Baumann, Geschäftsführer der ORBIT Gesellschaft für Applikations- und Informationssysteme GmbH, warüberrascht von der Auszeichnung als zweitplatziertes "Bestes Systemhaus 2016" inder Umsatzklasse mittelgroßer Systemhäuser. - Systemhauskongress "Chancen 2017"
Hamza Nadi, Geschäftsbereichsleiter Software der SVA Systemvertrieb Alexander GmbH, nahm den Award für Rang 2 in der Kategorie "Beste Systemhäuser 2016" in der Umsatzklasse der größten Systemhäuser" entgegen. - Systemhauskongress "Chancen 2017"
Auf dem Siegerpodest für das "Besten Systemhaus Awards 2016" in der Umsatzklasse kleiner Systemhäuser landete das Systemhaus Cramer. Firmenchef Christian Cramer freute sich über den Erfolg. - Systemhauskongress "Chancen 2017"
Beim Rennen um die "Höchste Weiterempfehlungsrate 2016" hatte StarCom-Bauer GmbH die Nase vorn. Firmen-Chef Mario Bauer erntete damit den Sonderpreis für das Team. Beim Rennen um die "Höchste Weiterempfehlungsrate 2016" hatte StarCom-Bauer GmbH die Nase vorn. Firmen-Chef Mario Bauer erntete damit den Sonderpreis für das Team. - Systemhauskongress "Chancen 2017"
Ulrich Hampe, CMO der Fritz & Macziol-Mutter VINCI, freut sich über die Auszeichnung als "Bestes Systemhaus 2016" mit Rang 3 in der Umsatzklasse der größten Systemhäuser. - Systemhauskongress "Chancen 2017"
Stefan Sicken, Head of Sales & Marketing, IT-HAUS GmbH nahm den Award als "Bestes Systemhaus 2016" in der Umsatzklasse mittelgroßer Systemhäuser entgegen. IT-HAUS errang den 1. Platz in dieser Kategorie. - Systemhauskongress "Chancen 2017"
Günther Schiller, Vorstand der ACP-Gruppe, freut sich über den 1. Platz in der Umsatzklasse der großen Systemhäuser und die Auszeichnung als "Bestes Systemhaus 2016". - Systemhauskongress "Chancen 2017"
Das sind die "Besten Systemhäuser 2016" in Deutschland. Die Auszeichnung basiert auf einer Studie der Computerwoche, die jedes Jahr Anwenderunternehmen zur Zufriedenheit mit ihren IT-Dienstleistern befragt. Die Awards wurden auch in diesem Jahr auf dem Systemhauskongress verliehen. - Systemhauskongress "Chancen 2017"
Hier fällt der Startschuss zur Party! - Systemhauskongress "Chancen 2017"
Achim Heisler (A-H-S) mit Bernd Hilgenberg (SHD) - Systemhauskongress "Chancen 2017"
Bei den heißen Temperaturen bevorzugten am Abend des ersten Kongresstages manche Gäste die schattige Lounge im Inneren des Van der Valk. - Systemhauskongress "Chancen 2017"
(v.l.): Maik Wetzel (Eset), Susanne Schubert (Director Events, IDG), Andreas Brosch (Telroth) und René Claus (Eset) - Systemhauskongress "Chancen 2017"
Heiße Diskussion nach Abschluss des ersten Kongresstages. - Systemhauskongress "Chancen 2017"
(v.r.): Heitere Herrenrund mit Olaf Kaiser, Partner von Ubega. - Systemhauskongress "Chancen 2017"
Ein wohlverdientes kühles Bier an der Bar nach einem heißen Kongresstag. - Systemhauskongress "Chancen 2017"
Am Abend des 1. Kongresstages hieß es dann Netzwerken bei lauschigen Temperaturen und leckerem Barbecue. - Systemhauskongress "Chancen 2017"
(v.l.): Regina Böckle (IDG) und Maria Kornhoff (iTeam) - Systemhauskongress "Chancen 2017"
Das IT-Haus-Team lässt die Welt teilhaben an ihrem Award-Gewinn. Ob gewtittert, gefacbookt oder gewhatsappt wurde, ist noch zu ermitteln. - Systemhauskongress "Chancen 2017"
Diskussionsrunde beim Barbecue (v.l.): Philip Semmelroth (C&S Computer und Service), Oliver Lorenz (Dögel IT) und Peter Schröder (Elanity Network Partner). - Systemhauskongress "Chancen 2017"
Management-Exorzist Niels Pfläging, zeigte in seiner Keynote prägnant und auf interaktive Weise, wie jedes Unternehmen im Ganzen und in all seinen Teilen agil, lebendig und wirksam werden und bleiben kann - ein diskussionsfördernder Auftakt für den zweiten Tag des Systemhauskongresses. Die Financial Times Deutschland schrieb über ihn: „Wenn Pfläging die Dogmen des Managements durchschüttelt, zerbröseln sie in seinen Händen“. - Systemhauskongress "Chancen 2017"
Ist das jetzt Komplex - oder doch kompliziert? Niels Pfläging klärt über den kleinen, aber wesentlichen Unterschied auf. - Systemhauskongress "Chancen 2017"
Keynote-Sprecher Niels Pfläging erklärt, weshalb hierarchische Organisationsformen nicht tauglich sind, die komplexe Probleme von heute zu lösen - und weshalb Unternehmen dafür "Komplexithoden" benötigten. - Systemhauskongress "Chancen 2017"
Nur Berieseln lassen war bei der Keynote von Niels Pfläging nicht drin. Mitmachen war angesagt. - Systemhauskongress "Chancen 2017"
Bei der Podiumsdiskussion zum Thema Unternehmensentwicklung stellten die 4 Systemhaus-Chefs: Günther Schiller (ACP), Thomas Griesinger (Bürotex metadok), Karsten Agten (IT-ON.net) und Achim Heisler (A-H-S) ihre Wege und Methoden zur Diskussion vor. - Systemhauskongress "Chancen 2017"
Wie mittelständische Systemhäuser aus der Digitalisierung mehr Geschäft und Umsatz generieren können, verriet Christian Cramer, Geschäftsführer des Systemhaus Cramer GmbH, am Beispiel eines Kundenprojekts, das er für einen Filialisten im Handelsbereich mit 1.400 Niederlassungen umgesetzt hatte. Das Vorgehen hat sich auch bei anderen Kunden bewährt. - Systemhauskongress "Chancen 2017"
Wer teilt, gewinnt - auch in diesem Fall gelang der Know-how-Transfer. - Systemhauskongress "Chancen 2017"
Wie die Cloud zum Innovationstreiber im Systemhausvertrieb wird, war das Thema das Florian Wanner, Geschäftsführer, Kite Consult, in seinem Workshop mit Partnern erarbeitete. - Systemhauskongress "Chancen 2017"
Torsten Rehberg, Inhaber von todo IT Service, schilderte in seinem Erfahrungsbericht die Erfolgsfaktoren für Managed Security Services. - Systemhauskongress "Chancen 2017"
Wie ihm der Weg vom IT-Systemhaus und ERP-Vertriebs-Partner zu einem der führenden Versand-Händler Deutschlands für Drucker & Zubehör gelang, berichtete Peter Pölling, Geschäftsführer von OfficePartner, in seiner Best Practice Keynote. - Systemhauskongress "Chancen 2017"
Im Workshop von Peter Kleimeier, Leiter New Business, Telekom Deutschland, drehte sich alles um den richtigen Cloud Mix – sicher aus Deutschland. Schwerpunkt war die Vorstellung des Multicloud-Portfolios der Telekom anhand konkreter Einsatzszenarien und eines Referenzprojekts. - Systemhauskongress "Chancen 2017"
(v.l.): Jürgen Dieterich, Partnermanager bei SoftENGINE, und Stephan Meiringer, Geschäftsführer, B.I.T. Soft, erläuterten im Workshop, wie der Weg vom Systemhaus zum erfolgreichen Anbieter für ERP-Branchenlösungen gelingt. Themenpaten: - Systemhauskongress "Chancen 2017"
Auch in den Pausen: Wissensdurstige Partner - Systemhauskongress "Chancen 2017"
In der Podiumsdiskussion zum Thema Personalgewinnung und -entwicklung 4.0 schilderten die Systemhaus-Chefs Lutz Hohmann (PROFI AG) Ingo Lücker (LMIS), Ralph Friederichs (CYBERDYNE IT), Henning Breyer (Beck et al. Services) und Stefan Sicken (IT-HAUS) ihre Methoden und Erfahrungen. - Systemhauskongress "Chancen 2017"
Warum müssen Systemhäuser ihr Geschäftsmodell überhaupt umbauen? Und was bedeutet das konkret für die Strategie des jeweiligen Systemhauses? Darauf antworteten in der Podiumsdiskussion... - Systemhauskongress "Chancen 2017"
... sowohl Vertreter der größten Systemhäuser (v.l.): Axel Feldhoff (Bereichsvorstand Cluster West, Bechtle AG), Ulrich Hampe (Chief Marketing & Communication Officer der Fritz & Macziol-Mutter VINCI Energies) und Hamza Nadi, (Geschäftsbereichsleiter Software, SVA Systemvertrieb Alexander), als auch... - Systemhauskongress "Chancen 2017"
Vertreter mittelständischer und kleiner IT-Dienstleister (v.r.): Moderator Matthias Zacher (IDC) mit Andreas Rother (Managing Director, ahd), Carsten Bartsch (Geschäftsführer, Liquidcom IT-Solutions) und Oliver Lorenz (Geschäftsführender Gesellschafter Dögel IT-Experts). - Systemhauskongress "Chancen 2017"
Rolf Mittag, Vorstand der ITAS AG, zeigte am Beispiel des eigenen Unternehmens, wie Systemhäuser ihre Kunden dabei unterstützen können, sich neue digitale Kommunikationswege zu erschließen – mit Hilfe der ProCall-LiveChat-Lösung Lösungen von Estos. - Systemhauskongress "Chancen 2017"
Unverzichtbares Utensil beim Workshop von ADN. - Systemhauskongress "Chancen 2017"
(v.l.): Moderator Dr. Thomas Hafen (ChannelPartner) mit den Workshopleitern Mirco Rohr (Bitdefender), Frank Rosenkranz (Uzuner Systems) und Michael Dreesbach (Bitdefender). - Systemhauskongress "Chancen 2017"
Die Keynotes regten die Zuhörer sichtlich zu Diskussionen an. - Systemhauskongress "Chancen 2017"
Matthias Zacher, Senior Consultant bei IDC Central Europe, stellte in seiner Keynote die wichtigsten und spannendsten Ergebnisse der aktuellen Systemhausstudie, dem „Channel-Kompass 2016“ vor. - Systemhauskongress "Chancen 2017"
Raumwechsel zu den nächsten Sessions. - Systemhauskongress "Chancen 2017"
Maurice Breit (Business Development Manager, ADN), erläuterte, wie Enterprise Archivierung in der Praxis aus der Cloud funktioniert. - Systemhauskongress "Chancen 2017"
Torsten Rehberg, Inhaber von todo IT Service, schilderte in seinem Erfahrungsbericht die Erfolgsfaktoren für Managed Security Services. - Systemhauskongress "Chancen 2017"
Ralph Friederichs, Geschäftsführer von CYBERDYNE IT im Gespräch. - Systemhauskongress "Chancen 2017"
Mittagspause - Zeit, sich zu stärken und zu netzwerken. - Systemhauskongress "Chancen 2017"
(v.l.): Achim Heisler (Geschäftsführer A-HS-) und Philip Semmelroth (Geschäftsführer C&S - Computer und Service GmbH) - Systemhauskongress "Chancen 2017"
Herbert Jordan, Geschäftsführer der ONE telecom Frankenberg, zeigt am Beispiel eines Projekts, wo das Potential mit Netzvermarktung und Smart Home für Partner steckt. - Systemhauskongress "Chancen 2017"
- Systemhauskongress "Chancen 2017"
Bei der von Olaf Kaiser (Partner der Ubega) moderierten Echtzeitumfrage ging es zur Sache: Teilnehmer konnten über die im Vorfeld des Kongresses eingereichten Fragen anonym abstimmen - und so erfahren, was sie schon immer von ihren Branchenkollegen wissen wollten, aber nie zu fragen wagten. - Systemhauskongress "Chancen 2017"
Mit diesem Device konnten Teilnehmer anonym abstimmen. Das Gesamtrgebnis ihrer Wahl erschien zeitgleich in der Präsentation. - Systemhauskongress "Chancen 2017"
In Raumschiffen, Raketen und im All ganz in seinem Element: Prof. Dr. Ulrich Walter (Diplom-Physiker und Wissenschafts-Astronaut, Lehrstuhl für Raumfahrttechnik, Technische Universität München) erklärte in seinem mitreißenden Vortrag „Beam me up, Scotty – Die Physik von Star Trek“ wissenschaftlich fundiert den Warp-Antrieb ebenso wie die Relativitätstheorie. - Systemhauskongress "Chancen 2017"
Prof. Dr. Ulrich Walter (Diplom-Physiker und Wissenschafts-Astronaut, Lehrstuhl für Raumfahrttechnik, Technische Universität München) ließ die Teilnehmer ins Weltall abheben. - Systemhauskongress "Chancen 2017"
Zurück auf der Erde: Ex-Astronaut Ulrich Walter ist nach seinem Vortrag ein gefragter Gesprächspartner. - Systemhauskongress "Chancen 2017"
Intensive Diskussion während der Kaffeepause. - Systemhauskongress "Chancen 2017"
Workshop der Telekom zum Thema "Immer der richtige Cloud Mix – Sichere Multicloud-Infrastrukturen für den IT-Dienstleister im deutschen Mittelstand" mit Peter Kleimeier (Leiter New Business, Telekom Deutschland) und Günter Hüttig (Partner Manager Cloud, Telekom Deutschland) mit Maurice Breit (Business Development Manager, ADN). - Systemhauskongress "Chancen 2017"
(v.l.): Dr. Thomas Hafen (Moderator für ChannelPartner), Maik Wetzel (Sales Director Channel, Eset Deutschland GmbH) und Oliver Plum (CTO, todo IT Service Computer & Dienstleistungen) diskutieren im Workshop über das Thema "Flexible MSP-Lösungen als Geschäftsmodell für Reseller – Was hindert Sie daran MSP-/Cloud-Services anzubieten?" - Systemhauskongress "Chancen 2017"
Matthias Jablonski (Gründer und Geschäftsführer von Kiwiko) im Video-Interview mit Armin Weiler (ChannelPartner). - Systemhauskongress "Chancen 2017"
Das IT-Haus-Team freut sich über den Award: (v.l.): Florian Schenk, Stefan Sicken und Ingo Burggraf. - Systemhauskongress "Chancen 2017"
Boris Hajek (Geschäftsführer, losstech GmbH) erläutert einige technische Details. Das Thema seiner Keynote: "Wie Sie sich im Wachstumsmarkt Hyperkonvergenz erfolgreich positionieren – am Beispiel von sanXaler Stützpunktpartnern". - Systemhauskongress "Chancen 2017"
(v.l.) Florian Kurzmaier (IDG), Henning Hanke (ADN) und Henning von Kielpinski (ConSol) - Systemhauskongress "Chancen 2017"
Diskussion während eines Workshops. - Systemhauskongress "Chancen 2017"
Bernd Hilgenberg (SHD) hakt nach der Keynote noch einmal nach. - Systemhauskongress "Chancen 2017"
(v.r.): Frank Rosenkranz (Geschäftsführer von Uzuner Systems) beantwortet im Nachgang seines Vortrags weitere Fragen. Neben ihm: Moderator Dr. Thomas Hafen (ChannelPartner). - Systemhauskongress "Chancen 2017"
Die kurzen Pausen beim Raumwechsel werden gleich zum Netzwerken genutzt.
Warum liegt Ihnen so viel daran, Ihr Wissen, Ihre Erfahrung mit anderen Systemhäusern, möglicherweise auch mit Wettbewerbern, zu teilen?
Philip Semmelroth: Wir müssen generell prüfen, wie wir arbeiten wollen. Das gilt sowohl für das technische Equipment, als auch für die Frage, was ich selber machen will und was nicht.
Das bedeutet zum einen: Wenn ein Tool ein von uns als Best Process definiertes Vorgehen nicht unterstützt, muss man die Software anpassen, nicht umgekehrt. Das erklärt übrigens generell die hohen Zuwachsraten bei der Software-Entwicklung.
Zum anderen bin ich überzeugt, dass jedes Systemhaus davon profitieren würde, weniger selbst zu machen, sondern stärker zu kooperieren.Denn wer seine Kerndienstleistungen und Prozessen klar definiert, ist auch stärker auf Kooperationen angewiesen. Denn ich definiere ja auch, was ich nicht selbst machen will.
Charakteristisch für weniger qualifizierte Unternehmen - ausgenommen die ganz Großen - ist die Haltung "Wir machen alles". Das ist riskant, denn wenn eine einzige der insgesamt erbrachten 50 Leistungen mal nicht funktioniert, wird sich ein Kunde genau daran erinnern, mit dem Hinweis: "Sie haben gesagt, Sie können das, konnten es aber nicht." Wenn ich weiß, was ich nicht mache, kann ich auch Partnerschaften perspektivisch aufbauen.
Können Sie das an einem Beispiel verdeutlichen?
Philip Semmelroth: Das tue ich sehr gerne. Zu diesem Zweck stehe ich in meinem Workshop auf dem Systemhauskongress ja gerne für Fragen und Austausch zur Verfügung. Das ist aus meiner Sicht der richtige Ort um in die Details einzusteigen. Erlauben Sie mir daher, dass ich die Antwort auf Ihre Frage zurückstelle, um die Spannung zu erhalten.