Von Beate Wöhe
Auch wenn es viele Wettbewerber und Händler nicht gerne sehen: Der amerikanische Direktvermarkter Dell hat im Desktop- und Notebook-Segment die Nase vorn. Zumindest nach Ansicht der Endverbraucher, die diese Geräte ja letztendlich kaufen. Ab Rang zwei ist die Ordnung wiederhergestellt. Hier behauptet sich der deutsche Hersteller Fujitsu Siemens Computers.
Interessant ist, dass ein B-Brand wie Alternate im Desktop-Segment immerhin auf Rang neun in der Gunst der Endkunden steht. Auch der Aldi-Lieferant Medion schneidet in beiden Produktbereichen nicht schlecht ab.