Auf der ordentlichen haben die Aktionäre der Also Holding alle Anträge des Verwaltungsrats genehmigt und dem Geschäftsbericht 2020 zugestimmt. Damit wurden die Konzernleitung und die Mitglieder des Verwaltungsrats entlastet.
Zudem wurden Peter Athanas, Walter P. J. Droege, Rudolf Marty, Frank Tanski, Ernest-W. Droege und Gustavo Möller-Hergt als Mitglieder des Verwaltungsrats für ein weiteres Amtsjahr bestätigt. Die Aktionäre genehmigten auch Wiederwahl von Gustavo Möller-Hergt als Verwaltungsratspräsident. Ernst & Young aus Zürich wird auch für das Geschäftsjahr 2021 Revisionsstelle sein.
Weitere regionale Expansion angestrebt
Für den wiedergewählten Verwaltungspräsident und CEO der Also Holding, Gustavo Möller-Hergt, stehen die Zeichen weiterhin auf nachhaltig profitablem Wachstum: "Die Entwicklung hin zur Remote Reality des Next Normal ist ein wichtiger Treiber für die IT-Branche und bietet uns ausgezeichnete Entwicklungsmöglichkeiten", erklärt der Also-Chef. Er werde die Wachstumsstrategie weiter fortsetzen und die Schwerpunkte regionale Expansion und technologische Kompetenz "konsequent weiterverfolgen".
Der vom Verwaltungsrat vorgeschlagenen Erhöhung der Dividende auf 3,75 Schweizer Franken pro Aktie haben die Aktionäre ebenfalls zugestimmt. Laut Also ist dies die neunte Dividendenerhöhung in Folge. Damit ist der ausgeschüttete Betrag seit 2012 um 312 Prozent gestiegen. Die Ausschüttung erfolgt ab 23. März 2021 aus Reserven aus Ausland-Kapitaleinlagen ohne Abzug der schweizerischen Verrechnungssteuer. Die Entscheidung der Dividendenerhöhung um 50 Rappen wertet Also als "Beweis des Vertrauens der Aktionäre in die Wachstumskraft des Unternehmens".
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„Für uns stand direkt fest, dass wir unsere CTV nicht einem Virus zum Opfer fallen lassen wollten“, bekräftigt Simone Blome-Schwitzki, Chief Customer Officer bei Also Deutschland.
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