Netzwerkspezialist Zyxel stellt mit der Serie GS1920 eine neue Reihe vone web-managed Switches vor. Laut Hersteller lösen sie die bekannte Reihe GS1910 ab und sollen zusammen mit der Software Zyxel One Network „kostengünstige, zuverlässige und sichere IT-Infrastrukturen“ für Unternehmen aus dem Bereich Small Business Medium Business (SMB) ermöglichen. Mit der skalierbaren Serie spricht der Deutschlandvertrieb kleine und mittelgroße Gewerbekunden im Allgemeinen an und Interessenten mit schnell wachsenden Netzwerken wie Hotels und Schulen im Speziellen an.
Die GS1920-Serie von Zyxel umfasst insgesamt vier Switch-Modelle. Die 24- oder 48-Port-Geräte mit 100/1000BASE-T Kupfer-Verbindungen sind wahlweise mit oder ohne die Schnittstelle PoE+ (Power-over-Ethernet) erhältlich. Sie können über die Funktion Intrusion Lock jederzeit den Verbindungsstatus erkennen und die Sicherheit der einzelnen Ports überprüfen. Nach Herstellerangaben unterstützen alle Modelle die 802.1x-Authentifizierung über den Standarddienst „Remote Authentication Dial-In User Service“ (RADIUS). Innerhalb des gleichen Subnets sollen sie den gesamten Datenverkehr überwachen und filtern können.
Sicherheits- und Energiespar-Funktionen
Für zusätzliche Sicherheit sollen der Loop Guard und der IP Source Guard (Internetprotokoll) sorgen. Ersterer Schutzmechanismus hilft Störungen beim Umschalten zwischen Loops zu verhindern und zweiterer gegen Mac-, ARP-Spoof- (Address Resolution Protocol) und CPU-Attacken (Central Processing Unit). Zugleich sollen die Switches die ununterbrochene Verfügbarkeit des Netzwerks, auch während eventueller Systemattacken, gewährleisten können.
Darüber hinaus hebt der Hersteller bei seinen neuen Switches die Power-over-Ethernet-Funktionen (PoE) heraus, „die sonstige im Markt erhältliche Managed Switches nicht vorweisen“ würden. Demnach soll das Gerät im ‚Consumption Mode‘ automatisch den Stromverbrauch der einzelnen angeschlossenen Geräte erkennen und nur die benötigte Menge an Energie benötigen. Das gesamte PoE-Budget betrage 375 Watt, und PoE + Unterstützung werde für alle Ports bereitgestellt, heißt es bei Zyxel Deutschland in Würselen.
- Schlichtes und unauffälliges Design für den diskreten Einsatz im Hotel- und Gastronomie-Bereich.
- Die kleine Gerätebox vereint PoE-Port, RJ-48 Telefon-Pass-Through-Anschluss und Gigabit-Ethernet-Schnittstellen.
- Das Gerätemodell erlaubt standardmäßig das Verwalten von bis zu acht Access Points und bietet Erweiterungsmöglichkeiten für maximal 24 APs.
- Aufblinkende Leuchtdioden lassen sich über den Suppress-Mode ausschalten. Damit sollen sich Gäste ungestört fühlen.
Neue Software und offizielle Preise
Weitere Möglichkeiten erschließen sich durch die Software Zyxel One Network (ZON), die es ermöglicht, simultan Features auf unterschiedlichen Geräten zu bestimmen. Über das Remote-Management mit einem Klick können Ports erkannt und die benachbarten Geräte miteinander verbunden werden, während die IP-Informationen über eine Web-basierte GUI angezeigt werden. Zudem unterstützt die GS1920-Serie die zentrale Verwaltung per iStacking, so dass mehrere Switches an unterschiedlichen physischen Standorten konfiguriert und überwacht und damit auch Fehler behoben werden können.
Zyxel Deutschland nennt offiziell folgende Netto-Händlereinkaufspreise für diese Switches: 127 Euro (GS1920-24), 260 Euro (GS1920-48 und GS1920-24HP) und 521 Euro (GS1920-48HP). Die Stichprobe über das Informationsportal IT-Scope zeigt beim günstigsten und beim teuersten Seriengerät HEK von rund 119 bis 139 Euro beziehungsweise von 487 bis 577 Euro. Demnach liegen die Straßenpreise bei 154 Euro bzw. 616 Euro.
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Der kostenlose Secunia Personal Software Inspector, kurz PSI, überprüft die installierten Anwendungen auf dem PC und kann veraltete Programme und Risiken aufzeigen. - Remove Fake Antivirus
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Mit dem Sicherheits-Tool DeviceLock können Administratoren steuern, welche Benutzer Zugriff auf Schnittstellen wie USB, Bluetooth oder Firewire haben. - HashMyFiles
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Safey ist als portable Sicherheitssoftware für den Einsatz auf einem USB-Stick gedacht. Das Tool verschlüsselt Dateien und dient dabei selbst als Container, der die codierten Daten in sich aufnimmt.