Für IT-Dienstleister sind HCI-Systeme erste Wahl, wenn es um einfache Virtualisierung der IT-Komponenten im Rechenzentrum geht. So lautet zumindest das im vergangenen Jahr veröffentlichte Ergebnis einer Umfrage von Netapp unter Distributoren, Systemintegratoren, Systemhäusern und Managed-Service-Providern in Deutschland.
Nach Ansicht der Befragten werden hyperkonvergente Infrastrukturen zum unverzichtbaren Bestandteil von Rechenzentren und haben sich zwei Szenarien für den Einsatz von HCI-Systemen herauskristallisiert: Eine hyperkonvergente Maschine bildet entweder eine ganz bestimmte branchenspezifische Anwendung ab oder vereinfacht die Virtualisierung der Komponenten im Rechenzentrum. Die größten Hindernisse für den Einsatz waren fehlendes Fachwissen, veraltete und starre IT-Infrastrukturen und zu niedrige IT-Budgets.
Trotz der optimistischen Sicht auf das Marktsegment, die durch die Wachstumszahlen bestätigt wird, waren über zwei Drittel der von Netapp befragten IT-Dienstleister immer noch überzeugt, dass hochintegrierte Systeme ihre Vorteile wie flexible Skalierung, einfaches Management, garantierte Performance sowie Ausfallsicherheit besonders dann ausspielen, wenn Anwenderunternehmen virtuelle Desktop-Umgebungen (VDI) einführen. Ähnlich viele sehen durch HCI-Systeme aber auch erhebliche Möglichkeiten, die Virtualisierung von Rechenzentren wesentlich zu vereinfachen. Ein Drittel betrachten HCI-Systeme als ideale Plattform für Managed-Service-Provider, 28 Prozent als Hilfe bei der Konsolidierung von Workloads.
Aus vertrieblicher Sicht interessant ist, dass sich hyperkonvergente Systeme wesentlich schneller einrichten und in Betrieb nehmen lassen als klassische Server und Speicher. Die raren und teuren IT-Spezialisten haben dadurch mehr Zeit, Kunden in Hinblick auf Architektur und Technik ihrer IT zu beraten - was meist deutlich lukrativer ist, als die mit der Konfiguration von Hard- und Software verbrachte Zeit weiterzuberechnen.
HCI stellt neue Anforderungen an Systemhäuser
"HCI-Lösungen können heute für fast alle Workloads verwendet werden", sagt Harald Will, Managing Consultant bei der TIM AG. "Viele Kunden kaufen sich HCI-Systeme allerdings erst einmal für eine dedizierte Anwendung wie VDI. Später werden dann oft auch andere Applikationen auf diese Plattform übertragen." Um die Vorteile einer HCI-Lösung zu vermitteln und in entsprechenden Projekten zu unterstützen, bietet der VAD sowohl herstellerneutrale als auch herstellerbezogene Workshops und Webcasts an. Außerdem stehen Partnern in Projekten für den HCI-Bereich sieben speziell zertifizierte Consultants und System Engineers zur Seite.
Thomas Kleinkuhnen, Director Enterprise Infrastructure, Tech Data Advanced Solutions: „HCI-Systeme sind hervorragend geeignet, die Komplexität in der Infrastruktur zu verringern und damit den Zeitaufwand für die Administratoren drastisch zu senken.“
Angelika Stiehl, Business Development Manager Application Delivery Data Center, Controlware: "Für den Aufbau einer Private Cloud sind HCI-Systeme die beste Wahl. "
Simone Blome-Schwitzki, Chief Customer Officer, Also: „Hyperconverged Systeme sind immer voll virtualisiert – und das passt eben nicht für alle Anforderungen. Aber zumindest sollten sie grundsätzlich als möglicher Baustein für eine Gesamtlösung in Betracht gezogen werden.“
Sascha Colombo, Senior Manager, Ingram Micro: „Erfüllt ein Hyperconverged-System die Anforderungen der IT und des Business, ist es möglich, die Kerninfrastruktur eines Unternehmens immens zu verschlanken.“
Christian Leutner, Vice President, Head of Product Sales EMEIA, Fujitsu: „Hyperkonvergente Sys-teme sind eine ideale Basis für On-Premise-Anwendungen.“
Stefan Weber , Manager Hybrid IT Growth Team, Hewlett Packard Enterprise: „Firmen müssen den richtigen hybriden Mix finden, der ihre geschäftlichen, rechtlichen und technischen Anforderungen am besten erfüllt.“
Uwe Müller, Head of Sales & Presales Datacenter, Cisco: „Da große Unternehmen und Service-Provider zunehmend hyperkonvergente Systeme nutzen, sollte sich auch der Mittelstand diesem Trend nicht verschließen.“
Michael Pangritz, Business Development Manager Nutanix, ADN: HCI ist in vielen Einsatzszenarien sogar günstiger als die Cloud.“
Bogdan Kruszewski, Produkt-Manager, Bluechip: „Hyperkonvergente Systeme eignen sich am besten in Umgebungen, wo viele standardisierte Dienste hochverfügbar und mit bestmöglicher Performance bereitgestellt werden.“
Oliver Walla, Senior Manager vSan Central Europe, VMware: „Hyperconverged Infrastructure kann alles, was traditioneller Storage kann – bei höherer Performance, einfacherer Skalier-barkeit und niedrigeren Gesamtkosten.“
Yves Pelster, Senior Account Manager, Modern Data Center, Dell EMC: „Hyperkonvergente Infrastrukturen sind sicherlich kein Hexenwerk – aber es gibt doch einige Freiheitsgrade und einiges mehr zu bedenken als im klassischen Storage-, Netzwerk- und Server-Geschäft.“
Harald Will, Managing Consultant, TIM AG: Wir sehen eine stark wachsende Anzahl von HCI-Implementierungen über die unterschiedlichsten Kundensegmente und Kundengrößen hinweg.“
Jörg Knippschild, Senior Manager Solutions Engineering Central Europe, Riverbed Technology: „Hyperkonvergente Systeme allein werden die Herausforderungen des Mittelstands nicht lösen, vielmehr geht es darum, sich ganzheitlich damit zu beschäftigen, wie die Infrastruktur der Zukunft aussehen soll.“
"Wir sehen für unsere Partner viel Potenzial im Bereich HCI", sagt Michael Pangritz, Business Development Manager Nutanix bei ADN. Allerdings müssten dafür die Dienstleistungen des Channels neu gedacht werden. "Klassische Installations-Dienstleistungen sollten zukünftig mehr und mehr um Beratungsleistungen und Managed Services bei Betrieb und Migration hyperkonvergenter Systeme ergänzt werden", so Pangritz. ADN unterstütze seine Partner dabei mit Enablement-Angeboten wie Workshops, Webinaren und Trainings sowie bezüglich des Projektgeschäfts mit Pre-Sales Consulting, im Vertrieb und bei der Installation. Marketing-Kampagnen zur Lead-Generierung flankieren das Angebot.
Lesetipp: Nutanix und HPE nun offiziell Technologiepartner für HCI
"Die HCI-Technologie weicht signifikant von der Tiering-Philosophie ab, der über zahlreiche Jahre gewachsenen Trennung von Server, Storage und Virtualisierung. Eine andere Art der Positionierung beim Endkunden ist daher unerlässlich", betont Thomas Kleinkuhnen, Director Enterprise Infrastructure, Tech Data Advanced Solutions. Sein Unternehmen unterstütze Partner dabei, diesen Weg professionell zu beschreiten, indem es - abhängig vom Servicemodell des Herstellers - bei Bedarf etwa Installation und Inbetriebnahme übernehme. Außerdem biete man eine technisch fundierte Beratung zum sinnvollen Einsatz von HCI-Systemen, Hilfe bei Planung und Sizing in heterogenen IT-Landschaften sowie natürlich Training und generell Enablement der Partner.
Von Beratung bis zur Installationshilfe
Also bietet laut Simone Blome-Schwitzki, Chief Customer Officer des Distributors, umfassende und auf den jeweiligen Hersteller abgestimmte Pre- und Post-Sales- Unterstützung. "Darüber hinaus verfügen wir auch über ein herstellerunabhängiges und lösungsorientiertes Expertenteam, das im konkreten Einzelfall kundenindividuelle Projektunterstützung bietet und damit wertvolle Hilfe bei der Implementierung leistet", versichert Blome-Schwitzki.
- Channel meets Cloud 2019 - Abschluss-Keynote
Dennis Maier, Cairo AG: „Mein Smart Home ist saudumm!“ - Channel meets Cloud 2019 - RoutIT
RoutIT-Stand bei "Channel meets Clodu" 2019 in München: Martin Welz und Christine Metzig waren vom Besucheranstum überrascht. - Channel meets Cloud 2019 - Acronis
Am Acronis-Stand - Channel meets Cloud 2019 -
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Bei A1 Digital herrscht immer beste Stimmung! - Channel meets Cloud 2019 - nFON
Am nFON-Stand - Channel meets Cloud 2019 - Unit4
Bei Unit4 - Channel meets Cloud 2019 - Sophos
Christian Theilen und Michael Gutsch (beide von Sophos gemeinsam mit Christine Neubauer (Trusted Cloud). - Channel meets Cloud 2019 - Wortmanns Terra Cloud
Die Terra Cloud von Wortmann auf dem Channel meets Cloud - Kongress 2019 - Channel meets Cloud 2019 - Avast Business
Avast Business am Channel meets Cloud - Kongress 2019. - Channel meets Cloud 2019 - Hewlett Packard Enterprise
Am gemeinsamen ACP-HPE-Stand: (v.l.n.r.:) Gerry Steinberger (HPE), Anja-Daniela Favuzzi (ACP) und Tony Wehrstein (beide ACP) sowie Jill Reilly (HPE). - Channel meets Cloud 2019 - LG
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All diejenigen, die Managed Service Provider werden wollten, waren am Netgear-Stand gut aufgehoben. - ITscope
Alex Münkel von ITscope war mit der Qualität der "Channel meets Cloud"-2019-Besucher mehr als zufrieden und hat gleich seine Zusage zur Teilnahme am Systemhauskongress "Chancen" 28.-29. August 2019 in Düsseldorf gegeben. - Channel meets Cloud 2019 - Hewlett Packard Enterprise-Partner ACP
Tony Wehrstein, ACP: „Cloud- und Managed Services abrechenbar gestalten.“ - Channel meets Cloud 2019 - Stefan Körner
Business-Coach Stefan Körner: „Kunden sprechen eine andere Sprache als wir.“ - Channel meets Cloud 2019 - Nfon
Dominik Verhas vom Nfon-Partner UTB: „Cloud-Telefonie bringt viele Vorteile.“ - Channel meets Cloud 2019 - Netgo
Dirk Vogeler, Netgo: „Digitalisierung ist eine Raketenwissenschaft.“ - Channel meets Cloud 2019 - Acronis-Partner Busymouse
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Im Workshop von Encad Consulting ging es um Multi-layered Security-Konzepte. - Channel meets Cloud 2019 - Wortmann
Bernd Huber vom Wortmann-Partner Compus Computer: „Die Migration in die Terra Cloud verlief weitgehend reibungslos.“ - Channel meets Cloud 2019 - Gallery Walks
Die neu eingeführten Gallery Walks stießen auf großes Interesse des Fachpublikums. - Channel meets Cloud 2019 - Unit4
Josef Gundel, ACE: „In ein paar Tagen ist das ERP-System in die Cloud gebracht.“ - Channel meets Cloud 2019 - Sophos
Karsten Schwarz, Nösse Datentechnik: „Nicht jeder Vertriebler passt zu jedem Kunden.“ - Channel meets Cloud 2019 - Lansco
Marco Schmittnägel, Lansco: „Modern Workplace braucht auch ein Modern Mindset.“ - Channel meets Cloud 2019 - Maximilian Pfister
Maximilian Pfister, Niteflite Networxx: „Ein Geheimrezept für die richtige Kundenansprache gibt es nicht.“ - Channel meets Cloud 2019 - Philipp Semmelroth
Selbstvermarktungsexperte Philipp Semmelroth: „Die Währung der Zukunft ist die Aufmerksamkeit.“ - Channel meets Cloud 2019 - das Publikum
Alle Teilnehmer des Channel meets Cloud-Kongresses 2019 sprachen von exzellenten Kontakten.
"Die Grundlage für eine sinnvolle und fundierte Einführung einer hyperkonvergenten Infrastruktur sollte immer ein gutes Verständnis der Anwendungen sein, die darauf laufen sollen", gibt Yves Pelster, Senior Account Manager, Modern Data Center bei Dell EMC, zu bedenken. "Unsere Pre-Sales-Experten unterstützen den Channel dabei, die Lösungen ausführlich kennenzulernen. So können unsere Partner ihren Kunden passende, auf ihre Anforderungen abgestimmte Angebote zur Verfügung stellen."
Neben verschiedenen Möglichkeiten, sich zum Thema "Hyperconverged Systems" umfassend zu informieren und weiterzubilden, bietet Fujitsu seinen Channel-Partnern mit der Expert4you-Tour eine regelmäßige Veranstaltungsreihe. "Dabei geben Experten von Fujitsu, Microsoft, Netapp, VMware und Nutanix Partnern und Kunden einen Überblick über die vielfältigen Lösungen, Anwendungsgebiete und Trends im Bereich Hyperconverged Systems und laden zum Austausch darüber ein", schildert Christian Leutner, Vice President, Head of Product Sales EMEIA bei Fujitsu.
Dabei lösen die sogenannten "Hyperconverged Systems“ (HCI) sicherlich nicht alle Probleme des Mittelstands, aber zumindest die wesentlichen, meint Angelika Stiehl, Business Development Manager Application Delivery und Data Center bei dem Systemintegrator Controlware: "HCI-Systeme benötige wesentlich weniger Administrationsaufwand für Hardware, denn alle Systeme sind gleich aufgebaut). Eingebaute Wizzards erleichtern alle denkbaren Verwaltungsaufgaben bis in den Hypervisor hinein. Außerdem ist die Verwaltungsoberfläche meist einfach, übersichtlich und ergonomisch aufgebaut. Spezialistenwissen ist für die Hardware-Administration nicht mehr notwendig. Ein neues, zusätzliches System ist in kürzester Zeit (in Stunden statt Tagen) installiert und steht dem Kunden für den produktiven Betrieb sofort zur Verfügung."
Lesetipp: Bluechip bietet mit Azure Stack zertifizierte HCI-Lösungen an
Als einer der ersten Hersteller weltweit offeriert Bluechip seit Ende März2019 auch für Microsoft Azure Stack HCI-zertifizierte Systeme an (siehe Seite 10). "Dabei bietet Bluechip hyperkonvergente Infrastrukturen mit zwei bis 16 Cluster-Knoten in dem bereits seit Jahren bekannten und erfolgreichen Built-to-Order-Prinzip an. "Man kann somit auch sehr klein in die Welt von hyperkonvergenten Infrastrukturen einsteigen und später nach Bedarf stetig erweitern", versichert Produkt-Manager Bogdan Kruszewski.
Ausblick auf die weitere Entwicklung
"In den nächsten Jahren wird die HCI-Architektur weiter optimiert werden müssen. Eine bessere Integration in Cloud-Services mit einhergehender Automation der Systeme wird jedoch noch eine Menge Entwicklung in Anspruch nehmen", prognostiziert Tech-Data-Manager Thomas Kleinkuhnen.
Da stimmt ihm Simone Blome-Schwitzki zu: "Die Einsatzszenarien für IT-Infrastrukturen verändern sich ebenso wie die Arbeitsanforderungen. Virtualisierung, Agilität und Automatisierung lauten die Stichworte. Die Strukturen müssen flexibler werden, viele Komponenten rücken näher zusammen, hybride Cloud-Lösungen gewinnen an Bedeutung." Allerdings werden klassische Infrastrukturen nach Ansicht der Also-Managerin dennoch weiterhin erforderlich sein.
Moderatorin Ilka Groenewold und ChannelPartner-Chefredakteur Dr. Ronald Wiltscheck führen durch die feierliche Channel-Excellence-Award-Verleihung.
Warmup der Gäste beim Aperitif
Michael Beilfuß (IDG) vergleicht bei seiner Begrüßungsrede Handel und Kavallerie.
Im Hubertussaal des Schlosses Nymphenburg hat sich die geballte Channel-Prominenz eingefunden.
Dr. Rudi Aunkofer (GfK und iSCM-Institute) mit Dr. Ronald Wiltscheck (IDG, ChannelPartner) diskutieren, ob 2019 das Jahr der Digitalisierung werden kann.
Tech Data ist bester Broadline-Distributor. Oliver Kaiser nimmt gerne den Preis entgegen.
Katrin Bulla (Eno), konnte den Titel der "Channel Woman of the Year“ verteidigen.
Julius Berger (Fujitsu) bekommt in den Kategorien „Server“ und „Hyperconverged Systems“ gleich zwei Awards.
Heinz-Dieter Speidel (LG) mit dem Pokal für den besten Display-Hersteller.
Judith Öchsner und Stefanie Gundlach von DexxIT freuen sich über die Auszeichnung als bester Spezial-Distributor.
Erstmals auf der Bühne für den besten VAD: Nadja Krug von Ebertlang.
Yvonne Müller gewinnt mit Synology bei "Storage-Komplettsystemen“.
Oliver Rootsey (Lenovo) mit dem Award für „Stationäre Clients“.
Dass die Award-Zeremonie keine trockene Sache ist, liegt nicht nur am Getränkenachschub, sondern auch an den charmanten Moderatoren.
Die Kategorie „Smartphones“ geht an Samsung, vertreten durch Denes Rühl.
Sven Langenfeld (Microsoft) hat mit gleich drei Awards das größte Paket auf dem Heimweg zu tragen.
Brother verteidigt den Titel des Drucker-Champions. Theo Reinerth kann mit dem Pokal den Trophäenschrank in Bad Vilbel komplettieren.
Spitzenreiter bei Security-Software ist Kaspersky, vertreten durch Peter Neumeier.
Christoph Runge bekommt für COS den "Rising Star“.
Sascha Muth von Logitech, dem Seriensieger in der Kategorie „Zubehör“.
Michael Sadranowski (AVM) freut sich sichtlich über die Auszeichnung als bester Netzwerkhersteller.
Sven Hollemann belegt mit Eno den Spitzenplatz bei der TK-Distribution.
Michael Beilfuß (IDG) mit Marc Fischer (Hewlett-Packard)
Freuen sich über das Wiedersehen: Armin Weiler (IDG, ChannelPartner) und Torsten Seiferth (Media-Saturn Deutschland)
Netzwerker mit Leidenschaft: Ralf Koenzen und Stefan Herrlich (Lancom) mit Michael Beilfuß (IDG)
Nach der Award-Verleihung wird in der Orangerie weitergefeiert.
Oliver Rootsey (Lenovo), Oliver Bezold (NCP) und Jonas Triebel (IDG)
Bei aller Virtualisierung: Marc Müller (VMware) und Roland König (Bechtle) feiern noch ganz real.
Christian Bedel (MRM Distribution), Marco Coriand (Crossinx) und Ronny Drexel (MRM Distriubtion)
Julius Berger (Fujitsu) und Marcus Hänsel (Ostertag Solutions)
Sascha Hummel und Torsten Schnutz (Despec)
Carolin Leßmeister und Reinhold Egenter (beide Bytec) mit Sabine Hammer (Lenovo) und Maximilian Arnreiter (Dell EMC).
Thomas Drexler (Grenke) und Maximilian Arnreiter (Dell EMC)
Claudia Hilgers und Achim Heisler (A-H-S Computer)
Die gut sortierte Bar stimmt auf einen langen Abend ein.
Startklar für einen tollen Abend: Ralf Schweitzer und Alexander Witalinski (GSD Remarketing)
Oliver Rootsey (Lenovo) lässt sich bei Frank Landeck und Julian Wöhner (beide GfK) mit erstklassigen Marktforschungsergebnissen versorgen.
Genießen den Abend: Yannick Franke und Johanna Schacht (Go Reply)
Christian Seidl (TIE Kinetix) und Sven Buchheim (Bluechip).
Vorfreude auf die Vorspeise bei Frank Strixner (Grenke), Jörg Kreykamp (Microsoft) und Christoph Rösseler (G Data)
Volker Mitlacher (Systeam) und Dominic Möhrmann (Grenke).
Thomas Hoffmann (Celos), Marcel Künzenbach (acmeo) und Andreas Bortoli (c-entron) verständigen sich gerade darüber, wer den nächsten Drink organisieren muss.
Strahlende Sieger: Robin Wittland (Microsoft) und Carsten Weber (Tech Data)
Geballte Frauenpower: Sabine Hammer (Lenovo) und Nicole Haas (Grenke)
Martin Böker und Michael Piontek (beide Veritas): nach Auszeit und Urlaub in glänzender Party-Verfassung.
Jörg Karpinski (Huawei) und Michael Beilfuß (IDG).
Andreas Ruhland (Also) und Gunter Thiel (D-Link) kennen sich beim Netzwerken aus.
Bei den vielen Preisträgern gibt es jede Mange Gelegenheiten zum Anstoßen.
CP-Redakteur Peter Marwan holt sich bei Ferdinand und Magdalena Philipps (beide PH-Soft) Informationen aus dem Handel aus erster Hand.
Matthias Jablonski (Kiwiko), Christian Meyer (Straight Solutions) und Stefan Zenkel (acontech).
Steckten ihre Köpfe zusammen: Thomas Griesinger (Bürotex metadok), Matthias Hartmann (NEC) und York von Heimburg (IDG)
Wiedersehensfreude: Michael Beilfuß (IDG), Roland König (Bechtle) und Bernd Krakau (Datagroup)
Erfahrungsaustausch unter IT-Dienstleistern: Sebastian Bürkle (Sogeti / Capgemini), Eugen Straub (s.i.g.) und Andrea Haberkorn (infowan)
Thomas Lendzian und Heike Brosch (Insynergy)
Tobias Witt (Systeam) und Sascha Hummel (Despec) flankieren die Preisträgerinnen Stefanie Gundlach und Judith Öchsner (beide DexxIT).
Denes Rühl (Samsung)und Bernd Krakau (Datagroup) in bester Award-Laune.
Maria Kornhoff (iTeam) und Torsten Struß (Synaxon).
Joachim Fischer (Vertiv), Ronald Wiltscheck und Thomas Jank (beide ChannelPartner) freuen sich mit Heinz-Dieter Speidel (2. v. li., LG) über dessen Display-Award.
Ehemalige Kollegen unter sich: Sven Hollemann (Eno) und Alexander Maier (Ingram Micro).
Die Leasing-Experten Frank Strixner und Nicole Haas (beide Grenke) mit Armin Weiler (ChannelPartner).
Robin Wittland (Microsoft) und Marco Coriand (Crossinx).
Thomas Kupec (Teamware), Jürgen Krüger (Kodak Alaris) und Stefanie Corinth (NEC).
Die Tech-Data-Delegation mit Oliver Kaiser, Bianca Kasper und Carsten Weber freut sich über den Spitzenplatz bei der Broadline-Distribution.
Fröhliche Firmenbrüderrunde: Christoph Runge (COS), Thomas Behrendt (Pilot), Christian Haack (Pilot) und Martin Bausch (COS)
Festlich beleuchtet verabschiedet das Schloss Nymphenburg die Gäste.
Zumindest bei den Broadline-Distributoren ist diese Auffassung Konsens. "Die Grenzen zwischen 'Converged' und 'klassischer' IT verschwimmen schon jetzt - wo hört die klassische Trennung der Komponenten auf und wo fängt Hyperconverged an? Einige Hersteller verwenden bereits Technologien, um beide Welten vereinen zu können, das heißt die Flexibilität der klassischen sowie die Einfachheit der Hyperconverged-Infrastrukturen", so Sascha Colombo von Ingram Micro. Ein Beispiel sei HPE, das mit Simplivity ein Hyperconverged-System im Portfolio habe, mit der Composable Infrastructure auf Basis von HPE Synergy aber auch flexibel auf aktuelle Anforderungen vieler Unternehmen eingehen könne.
Lesetipp: Das müssen Sie über Hyper Converged Integrated Systems wissen
"Wir gehen davon aus, dass es noch lange ein Nebeneinander verschiedener Architekturen geben wird", erklärt Yves Pelster für Dell EMC. "Das ist auch nicht weiter problematisch, denn die Kosten der IT liegen schon lange nicht mehr in der Hardware. Weitaus wichtiger ist die Entwicklung von Automatisierungs-Tools, die Administratoren von den ständig wiederkehrenden Routinearbeiten entlasten, so dass sie mehr Zeit haben, sich auf neue und strategische Projekte zu konzentrieren." Und was Pelster für IT-Abteilungen verlangt, dürfte für Dienstleister, die Managed Services erbringen wollen, noch wesentlich wichtiger sein.