Midmarket Cloud Solutions und Cloud Productivity

Vendosoft wird doppelter Microsoft Gold-Partner



Karl-Erich Weber, Jahrgang 1959, ist Kaufmann, Autor, freier Journalist und Redakteur. Hauptberuflich seit 1991 mit ITK und Unterhaltungselektronik befasst, schreibt er seit 1998 für unsere Redaktion. Seine ITK-Lieblingsthemen sind die News, Analysen und Projektionen aus Wirtschaft, Markt und Fachhandel sowie die Hersteller mit ihren Produkten. Zudem bloggt, kritisiert und kommentiert er leidenschaftlich Medien und Politik. 
Die Lizenzexperten aus dem bayerischen Inning haben sich gleich in zwei Kategorien für den Gold-Partner Status des US-Softwareherstellers qualifiziert.

Seit Mitte März 2020 ist die Vendosoft GmbH als Microsoft Gold Partner im Bereich Cloud Productivity sowie als Kompetenzträger für Small and Midmarket Cloud Solutions zertifiziert. Die Reseller für Gebrauchtlizenzen adressieren ausschließlich Firmenkunden.

Alexander Dengler und Alexander Kreitner (v.l.n.r.) beraten bei Vendosoft zu Office 365 und Sicherheitsfragen.
Alexander Dengler und Alexander Kreitner (v.l.n.r.) beraten bei Vendosoft zu Office 365 und Sicherheitsfragen.
Foto: Vendosoft

Die Vorgaben für Midmarket Cloud Solutions, innerhalb von 12 Monaten 25 neue Office-365-Kunden zu akquirieren, konnte das Unternehmen deutlich früher erreichen. Geschäftsführer Björn Orth sieht darin die gute Beratungsleistung seiner Microsoft Licensing Professionals bestätigt.

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Beim Gold Partner für Cloud Productivity mussten nach der Prüfung zu „Microsoft 365 Identity and Services“ innerhalb von zwölf Monaten mindestens 4.000 aktive Berechtigungen für Office 365 oder Dienste wie Exchange Online und Teams bereitgestellt werden.

Kompetenz, bessere Konditionen und Support

Mit der Gold Partner-Akkreditierung erhält Vendosoft von Microsoft bessere Konditionen und Support, von denen nun die über 4.500 Kunden profitieren sollen. Zudem bietet der Lizenzspezialist seinen Cloud-Kunden an, Teile der durch den Umstieg in die Cloud anfallenden Kosten mit dem Rückkauf der freiwerdenden On-Premises-Lizenzen zu refinanzieren.

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„Unsere Beratung zeigt, dass es in vielen Unternehmen an der Zeit ist, von einem alten Exchange Server zu migrieren“, erklärt Alexander Kreitner. „Dabei kann es die günstigere Alternative sein, einen Exchange Online Plan abzuschließen, anstatt in Lizenzen für eine On-Premises-Lösung und neue Hardware zu investieren.“

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