Gerade für kleinere Unternehmen stellt sich häufig die Frage, wie LAN-fähige Peripheriegeräte wie Drucker oder Scanner in drahtlose Netzwerkstrukturen eingebunden werden können, oder wie sich USB-Geräte ohne Netzwerkport in einem Gigabit LAN betreiben lassen.
Für diese Problemstellungen bietet der Krefelder Hersteller Silex die passenden Lösungen. So können beispielsweise mit der Wireless Bridge SX-BR-4600WAN netzwerkfähigen Peripheriegeräte kabellos per WLAN an bestehende Access Points oder WLAN-Router angebunden werden.
Wireless Bridges kommen immer da zum Einsatz, wo gerade mal wieder keine Netzwerkdose für ein Kabel zur Verfügung steht.
Die Silex Wireless Bridge SX-BR-4600WAN bietet zudem noch Sicherheits-Features, die beim Einsatz in Unternehmen nachgefragt werden: Unterstützt wird nicht nur die Datenverschlüsselung, sondern auch die Authentifizierung über Radius Server mit Hilfe der EAP Protokolle (LEAP, PEAP, FAST, TLS) Weiterhin ist die Wireless Bridge von Silex Multi-Client-fähig. So können mit einem Switch mehrere Netzwerkgeräte an eine Bridge angeschlossen werden. Die Netzwerkgeräte werden so zur WLAN-Resource. Die Bridge ist im Betrieb voll transparent, alle bekannten Funktionen des Netzwerkgerätes bleiben erhalten und die Bridge verändert auch nicht die Bedienung der Software oder des Gerätes.
USB Device Server
Wenn USB-Geräte ohne Netzwerkport über eine Gigabit LAN oder 300 Mbit/s WLAN verwendet werden sollen, kommt der USB Device Server SX-DS-4000U2 zum Einsatz. So können auch länger Strecken überwunden werden, als dies mit einem USB-Kabel möglich wäre, da dessen Länge auf maximal fünf Meter begrenzt ist. Zudem lassen sich hochwertige USB Geräte, wie beispielsweise Dokumentenscanner, mit mehreren Nutzern teilen. Das maximiert die Produktivität im Büro und minimiert den Kostenaufwand für Capture-Hardware.
Das Silex-Portfolio an USB Device Server deckt vom Low-Cost-Einstiegsmodell SX-DS-3000U1, über den bekannten SX-3000GB mit Gigabit Ethernet Unterstützung bis zum Hochleistungs Device Server SX-DS-4000U2 und der Wireless Variante SX-DS-3000WAN die ganze Bandbreite der Kundenanforderungen ab.
Beim Channel-Solutions-Day "Drucken und Archivieren" in Köln am 15. Mai 2014 wird Silex diese Lösungen präsentieren. Interessenten können sich noch für die Veranstaltung anmelden. Die Teilnahme ist für Fachhändler kostenlos.
Ein Treffpunkt der Dokumentenbranche: Der Channel Solution Day "Drucken und Archivieren".
ChannelPartner-Chefreporter Armin Weiler begrüßt die Gäste.
Oliver Jendro von Dokulife erörtert in der Eröffnungs-Keynote die Auswirkungen von mobilen Geräten auf gedruckte Dokumente.
Nicole Glaremin (Also) und Marco Block (Canon, links) im Gespräch mit ChannelPartner-Chefreporter Armin Weiler.
Das Publikum folgt interessiert den Ausführungen der Referenten.
PFU-Manager Roland Kastner erläutert einem Gast die Vorteile der Fujitsu-Dokumentenscanner.
Marco Block, Area Manager DIMS / Region West bei Canon, beschreibt die Veränderungen im Scannermarkt.
Helmut Dürbaum (Epson) zeigt die Vorteile von Business-Ink-Geräten.
Am Stand von Also informieren sich die Händler neben den MPS-Angeboten des Distributors auch über Produktneuheiten von Hewlett-Packard und Canon.
Epson-Manager Andreas Asel schlägt die Bücke zwischen kosmischen Ereignissen und MPS-Business.
Gute Stimmung am Stand von Notable Solutions (NSi).
Canon-Scannerspezialist Marco Block gibt Auskunft über seine Produkte.
Dass MPS mehr als nur Drucken ist, verdeutlicht Frank Gießler, Regional Sales Manager MFP & OEM Imaging Sales D-A-CH bei Nuance Communications Germany.
Die Teilnehmer nutzen den Ausstellungsbereich für angeregte Gespräche.
Glückliche Teilnehmer - das freut den Veranstalter!
Stethos-Geschäftsführer Stefan Schmidt stellt sich gerne den Herausforderungen für mobiles Drucken in Firmennetzwerken.
Mark Muschelknautz, Leiter Marketing & Communication EMEA bei NSi, rät Händlern, sich über Software-Lösungen zu differnzieren.
Roland Kastner (PFU) referiert über Fujitsu-Dokumentenscanner.
Was NSi zur Dokumentenerfassung anbietet, kann man bei Mark Muschelknautz erfahren.
Thomas Dörschner, Solution Marketing Manager bei Samsung, beleuchtete die zunehmende Konvergenz der Produkte und deren Auswirkungen.
Hans-Werner Stottmeister, Geschäftsführer der Off Script GmbH, verdeutlicht die Vorteile eines herstellerunabhängigen MPS-Systems.
Am Anschluss der Vorträge besteht häufig noch weiterer Informationsbedarf wie hier bei Nuance.
In der abschließenden Expertenrunde diskutiert die Runde über die Frage: "Verpennt der Fachhandel das Lösungsgeschäft?"
Geschafft! Jetzt haben sich die Akteure ein Feierabendbier verdient!