Ausbau des Partnernetzwerks

Uniface verstärkt sich mit Vertriebsspezialist Armand Sieben



Karl-Erich Weber, Jahrgang 1959, ist Kaufmann, Autor, freier Journalist und Redakteur. Hauptberuflich seit 1991 mit ITK und Unterhaltungselektronik befasst, schreibt er seit 1998 für unsere Redaktion. Seine ITK-Lieblingsthemen sind die News, Analysen und Projektionen aus Wirtschaft, Markt und Fachhandel sowie die Hersteller mit ihren Produkten. Zudem bloggt, kritisiert und kommentiert er leidenschaftlich Medien und Politik. 
Der niederländische Anbieter von Softwarelösungen für Entwickler teilt mit, dass er bereits Anfang des Jahres einen Channel und Alliance Manager für die DACH-Region eingestellt hat.

Die Uniface Germany GmbH heißt Armand Sieben in ihrem Team willkommen. Sieben ist seit Januar 2017 verantwortlich für den Ausbau der Absatzkanäle in Deutschland, Österreich und der Schweiz sowie Großbritannien und Benelux. Der Fokus läge dabei ganz klar auf DACH, teilt das Unternehmen mit.

Armand Sieben, Channel und Alliance Manager bei Uniface, sieht das Unternehmen in einer großartigen Position, um ihre Lösungen an Unternehmen mit kleineren Entwicklungsabteilungen zu vertreiben.
Armand Sieben, Channel und Alliance Manager bei Uniface, sieht das Unternehmen in einer großartigen Position, um ihre Lösungen an Unternehmen mit kleineren Entwicklungsabteilungen zu vertreiben.
Foto: Uniface

Sieben hat sein Talent zum Ausbau von Vertriebskanälen in der Software-Industrie bereits seit 1999 unter Beweis gestellt. Daher sieht Uniface in ihm die ideale Besetzung, um sich in der DACH-Region stärker präsentieren zu können. Erfahrung sammelte Sieben bei Unternehmen wie Rapid7, GFI oder SumTotal Systems.

"Nur mit Uniface können Value Added Reseller ihre Anwendungen rasch auf den Markt bringen und ihren Kunden gleichzeitig maßgeschneiderte, skalierbare Lösungen anbieten", sagt Aad van Schetsen, CEO von Uniface. "Wir konzentrieren uns stärker auf die DACH-Region und hier besonders auf Softwarehersteller, da wir rund um Industrie 4.0 immenses Potenzial sehen."

"Ich sehe eine Art Revival der Low-Code-Entwicklung, die in den 90er-Jahren bereits populär war. Auch heute ist die Zeit bis zur Marktreife einer Software wieder ein großes Thema", sagt Armand Sieben. "Wobei heute nicht nur große Organisationen wie Banken Entwicklungsumgebungen für Low-Code-Projekte benötigen, sondern quasi jedes Unternehmen in jeder Branche - egal wie groß das Unternehmen ist." (KEW)

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