Continuous Threat Exposure Management

Ultra Red bei VAD Aqaio im Programm



Karl-Erich Weber, Jahrgang 1959, ist Kaufmann, Autor, freier Journalist und Redakteur. Hauptberuflich seit 1991 mit ITK und Unterhaltungselektronik befasst, schreibt er seit 1998 für unsere Redaktion. Seine ITK-Lieblingsthemen sind die News, Analysen und Projektionen aus Wirtschaft, Markt und Fachhandel sowie die Hersteller mit ihren Produkten. Zudem bloggt, kritisiert und kommentiert er leidenschaftlich Medien und Politik. 
Der israelische IT-Sicherheitsanbieter Ultra Red und Aqaio aus München haben einen Distributionsvertrag für die DACH-Region plus Liechtenstein geschlossen.
Fabian Libeau, VP EMEA bei Ultra Red: „Wir freuen uns, mit Aqaio und seinem starken Partnernetzwerk zusammenzuarbeiten, um unsere Lösung Organisationen in der gesamten DACH-Region zur Verfügung zu stellen.“
Fabian Libeau, VP EMEA bei Ultra Red: „Wir freuen uns, mit Aqaio und seinem starken Partnernetzwerk zusammenzuarbeiten, um unsere Lösung Organisationen in der gesamten DACH-Region zur Verfügung zu stellen.“
Foto: Ultra Red

Ultra Red, mit Hauptsitz in Tel Aviv, ist derzeit der einzige Anbieter von Continuous Threat Exposure Management (CTEM) und hat sich für seinen Vertrieb im deutschsprachigen Raum die Münchener Aqaio GmbH als Distributor ausgesucht. Der völlig neue Ansatz für Cybersicherheit nutzt eine besondere Scantiefe für die Angriffsflächenkartierung und kombiniert diese mit "Cyber-Intelligenz".

Neue Technologie für die DACH-Region

Die digitale Transformation, die Cloud-Migration sowie die Einführung von SaaS tragen zu einer sich ständig verändernden Angriffsumgebung bei, die es zu erkennen und zu sichern gilt. Damit habe das Management der externen Angriffsfläche in den letzten Jahren eine hohe Priorität erlangt. Cyberangriffe auf externe Assets, die via Internet erreichbar sind, machen mittlerweile über 30 Prozent aller erfolgreichen Angriffe aus, heißt es weiter vom Hersteller. Mit Ultra Red können Aqaio-Partner die Erkennung und das Management von Cyber-Bedrohungen bei ihren Kunden automatisieren, um so Schwachstellen systematisch zu beheben und Angriffsflächen zu schützen.

"Im heutigen Zeitalter der Digitalisierung im Geschäftsalltag haben Unternehmen mehr Dienste, die dem Internet ausgesetzt sind, als je zuvor", sagte Fabian Libeau, Vice President EMEA von Ultra Red. "Ultra Red ist einzigartig in seiner Fähigkeit, die Entdeckung, Erkennung, Validierung und Priorisierung von Gefährdungen zu automatisieren, so dass sich Cyber-Teams auf die Schwachstellen konzentrieren können, die ein echtes Risiko für ihr Unternehmen darstellen."

"Wir freuen uns auf die Partnerschaft mit Ultra Red als ihrem VAD für die Region", sagte Richard Hellmeier, CEO von Aqaio. "Unsere Partner sehen eine steigende Nachfrage von Kunden nach Lösungen, die ihre Effektivität bei der Verteidigung ihrer externen Angriffsfläche verbessern können. Der Fokus von Ultra Red auf die Bereitstellung validierter Vektoren, begleitet von vollständiger Dokumentation und Anleitung zur Sanierung, bietet einen überzeugenden Ansatz, der unseren Zielmarkt sehr ansprechen wird."

Weitere Informationen über die Ultra Red-Produkte bei Aqaio finden sich unter diesem Link.

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