DoorBird

Türklingel mit Smartphone-Anbindung

Alexander Dreyßig betreut als Senior Portal Manager die Online-Angebote von Computerwoche, CSO und TecChannel. 
Technik-Enthusiasten, die sich mit der spartanischen Funktionalität klassischer Türklingeln nicht so recht anfreunden wollen, sollten einen Blick auf den smarten DoorBird werfen.

Im Zuge des Smart Home-Hypes beeilen sich Hersteller, alles, was auch nur irgendwie ans Stromnetz angeschlossen ist, zu vernetzen, mit allerlei Funktionen zu versehen und via App über mobile Endgeräte steuerbar zu machen. Das Ergebnis ist mal mehr, mal weniger nützlich. Tendenziell eher auf der nützlichen Seite befindet sich die smarte Türklingel DoorBird.

DoorBird verbindet sich wahlweise über WLAN oder Ethernet-Kabel mit dem Internet. Drückt ein Besucher die Klingel soll diese automatisch eine Nachricht an das Smartphone des Hausbesitzers senden. Dieser kann sich dann dank der in DoorBird untergebrachten HDTV-Kamera ein Bild vom Besucher machen und diesen über Lautsprecher und Mikrofon kontaktieren. Zudem soll sich DoorBird mit bestehenden elektronischen Türöffnern koppeln lassen. Dank Nachtsicht-Modus, Bewegungssensor und einer 100-Dezibel-Sirene soll DoorBird darüber hinaus helfen, ungebetenen Besuchern das Leben schwer zu machen.

DoorBird wird via iOS- oder Android-App gesteuert und soll sich mit bis zu acht Endgeräten pairen lassen. Momentan ist die Klingel als Preorder für 299 Euro zu haben. Der Versand soll noch im März starten.

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