LANx entstand vor über 20 Jahren in München. Firmengründer Jean-Michel Chaloupek ist immer noch an Bord, sein Nachfolger steht auch schon fest. Es wird der jetzige COO Manuel Münch sein. Der IT-Dienstleister betreut derzeit rund 40 Kunden mit fünf bis 350 Mitarbeitern - aus der Automobilbranche, dem Medienbereich und dem Gesundheitswesen, ferner einige Hochschulen. Und da sich all diese Unternehmen im Großraum München befinden, sind - wenn von Kunden so erwünscht - Vor-Ort-Termine rasch realisierbar.
Dabei agiert LANx stets nur als externer IT-Dienstleister und engagiert sich bewusst nicht im Projektgeschäft. Zu den dabei angebotenen Services gehören Wartung, Monitoring und Managment des gesamten IT-Equipments, Schutz vor Cyberangriffen, Patch-Management, Pentesting, Backup sowie diverse Cloud Services inklusive der Pflege der Software-Landschaft.
Um seine 13 Mitarbeiter eng an sich zu binden, bietet ihnen LANx viel Freiraum. Sie können jederzeit von ihren Home-Offices aus arbeiten oder aber auch das großzügige Büro (400 m²) plus Dachterrasse im Münchner Süden nutzen. Das soll auch unter dem Dach der Synaforce GmbH so bleiben.
Mit den von LANx angebotenen Dienstleistungen stellt sich Synaforce nun breiter auf: "LANx ergänzt unsere Managed Services optimal", betont Synaforce-CEO Peter Hartl. Vor allem der Bereich IT-Security hat es ihm angetan. Sein Kollege und CTO Tobias Lehner ergänzt: "Nun können wir auch größere Digitalisierungsprojekte angehen".
LANx-Gründer Jean-Michel Chaloupek bezeichnet den Verkauf seiner Firma als eine "win-win"-Situation für alle Beteiligten. "Unter der neuen Marke verbinden sich starke Einzelunternehmen zu einer strategisch sinnvollen Partnerschaft in einem absoluten Wachstumsmarkt - auf Augenhöhe und mit Sympathie."
Sein designierter Nachfolger Manuel Münch ergänzt: "Unsere hochspezialisierten Systemadministratoren und Berater freuen sich bereits darauf, zusammen mit ihren Synaforce-Kollegen innovative Services und Lösungen für unsere gemeinsame Kunden zu entwickeln."
Initiiert wurde der LANx-Verkauf durch die Münchner Beteiligungsgesellschaft Afinum, die Synaforce seit Beginn der Expansion begleitet. Aktuell beschäftigt die frühere Hartl EDV über 100 Mitarbeiter an fünf Standorten: München, Hofkirchen in Niederbayern, Mainz, Hamburg und Waldburg in Württemberg.
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