Hierbei hat sich der Südtiroler Rechenzentrumsbetreiber am Vorbild der weltweit tätigen Hyperscaler Amazon, Microsoft und Google orientiert. Basis der neuen Architektur bilde hyperkonvergente Infrastruktur-Systeme (HCI) von Nutanix.
In die engere Auswahl kamen dabei auch andere HCI-Systeme, aber nur der US-Anbieter konnte die Italiener dahingehend überzeugen, dass sich mit Nutanix-Technologie die Gesamtbetriebskosten beim Kunden senken lassen. 2017 wurde als erstes Rechenzentrum das in Innsbruck auf die Nutanix Enterprise Cloud migriert.
Claudio Abad, Innovation Manager bei Brennercom, ist stolz, als erster italienische Managed Service Provider mit einer Public-Cloud-Lösung auf Basis der Nutanix-Technologie auf dem Markt auftreten zu dürfen- In den folgenden eineinhalb Jahren hat Brennercom dann seine gesamte Infrastruktur auf die HCI-Technologie von Nutanix umgestellt.
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Die erhofften Ergebnisse stellten sich zügig ein, wie Abad bestätigt: "Seit wir auf die hyperkonvergente Architektur von Nutanix setzen, hat uns keine Kundenbeschwerde mehr wegen mangelnder Leistung erreicht." Innerhalb eines Jahres konnte der Managed Service Provider seine Umsätze mit Cloud-Services verdoppeln.
Brennercom wurde 1998 gegründet und hat sich schon bald danach als Service Provider etabliert. Heute positioniert sich das Unternehmen als regionaler Cloud-Service-Provider, der in der grenzüberschreitenden Region von Mailand bis München rund 12.000 Kunden betreut.