Für NAS-Systeme

Speicher sparen mit De-Duplizierung

14.04.2009
Mit dem File-interface Deduplication System (FDS) von Falconstor lassen sich Speichervolumen und Kosten beim Backup auf Disk reduzieren.

Mit dem File-interface Deduplication System (FDS) von Falconstor lassen sich Speichervolumen und Kosten beim Backup auf Disk reduzieren.

Die Lösung ermöglicht eine blockbasierte Deduplizierung von Backup-Daten über ein leicht zu bedienendes Interface. Sie eignet sich für KMU wie große Unternehmen gleichermaßen. Kunden haben die Wahl zwischen dem File-Interface oder dem VTL-Interface oder beiden Varianten, abhängig von den Anforderungen im Rechenzentrum. FDS erweitert die hochskalierbare FalconStor VTL (Virtual Tape Library)-Lösung für NAS Disk-to-Disk Backup-Umgebungen.

FDS soll die Interoperabilität von allen Datenressourcen inklusive Disk-to-Disk-Backup, Datenbankanwendungen, Download- und Archivressourcen verbessern. Zudem ermöglicht die Lösung durch die integrierte Many-to-One-Replizierung eine globale Deduplizierung. Dabei werden Daten von entfernten Standorten auf eine zentrale Speicherressource über ein Wide Area Network (WAN) repliziert.

FDS lässt sich außerdem durch den File-Level-Zugriff auf eine zentrale Single Instance Block-Level Ressource auch in virtualisierten Umgebungen einsetzen. Die Software nutzt eine leicht konfigurierbare Deduplizierungsmethode, die entweder gleichzeitig oder nach dem Backup-Prozess läuft. Sie unterstützt jede wichtige Backup-Software und verarbeitet Oracle RMAN, Microsoft SQL sowie andere Datenbanksysteme.

FalconStor FDS ist als klassisches Software-Paket oder als Appliance inklusive Replizierung erhältlich. In der kleinsten Konfiguration zahlt der Käufer von FDS 13.000 US-Dollar. Als virtuelle Appliance ohne Replikation kostet die Software ab 5.000 US-Dollar zuzüglich der optionalen Replikation für 2.000 US-Dollar. (DE)

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