Sony Deutschland GmbH

08.12.1999

KÖLN: Ein "Sommer-Festival" des Mobile Computing möchte Sony mit drei neuen Modellen seiner Vaio-Notebook-F-Serie einläuten. Für den schlanken Geldbeutel wurde das "Vaio F250" geschaffen. Der mobile PC für den Soho-Anwender besitzt einen Celeron-Prozessor mit 366 MHz, eine 4,3 GB große Festplatte und ein 13-Zoll-HPA-Display. Der 32 MB große Arbeitsspeicher läßt sich bis auf maximal 160 MB erweitern. Ein 24x-CD-Rom- und ein Diskettenlaufwerk sind im 3,3 Kilogramm schweren Rechner eingebaut. Da für die Videoschnitt-Funktion die Prozessor-Leistung nicht ausreicht und zudem die benötigte Software fehlt, kann das F250 lediglich zum Bearbeiten von digitalen Fotos hergenommen werden.In die Notebook-Mittelklasse gehört dagegen das "Vaio F270". Laut Hersteller eignet sich der knapp 5.500 Mark teuere PC für die Nachbearbeitung kleinerer Digital-Videos. High-End-User und mobile Video-Freaks sollen aber laut Sony ein anderes Objekt der Begierde haben: das "Vaio F290". Als Verkaufspreis schlägt der Hersteller 7.999 Mark vor. (tö)

Auf den ersten Blick besteht zwischen den Notebooks aus der Vaio-F-200-Serie kein Unterschied.

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