Wenn Sie lange Hyperlinks zu Netzwerk- oder Internetadressen in Outlook in eine E-Mail packen, werden sie beim Empfänger häufig in zwei oder mehr Zeilen umbrochen. Ab der zweiten Zeile sind die Zeichenketten dann nicht mehr als Hyperlinks gekennzeichnet, sie erscheinen also nicht mehr unterstrichen sowie in blauer Schrift.
Die Folge: Ein Klick auf den Link führt lediglich zu einer Fehlermeldung. Der Empfänger muss stattdessen sämtliche Teile des Links umständlich nacheinander in die Adresszeile des Browsers kopieren.
Umgehen können Sie dies dadurch, dass Sie die Links in spitze Klammern setzen. Auf diese Weise erhält der Empfänger der E-Mail einen vollständigen und funktionierenden Link.
(PC-Welt)