Am 18. April 2024 von 11:45 bis 12:15 Uhr wird Ralf Schäfer, Vorstand der Hamburger Comline Computer + Softwarelösungen SE, auf der c.mc.-Konferenz über die Zukunft des Service Provider referieren. In einer kurzen Impuls-Keynote zu Beginn wird er den Service Provider-Markt in Deutschland beschreiben - so wie er sich für ihn darstellt.
Im Anschluss daran wird Schäfer kurz skizzieren, welche Anforderungen seine Kunden an ihn stellen, und wie er diese Kundenwünsche erfüllen kann. Dabei wird der Comline-Chef auch auf mögliche Fallstricke eingehen und erklären, wie er seine Geschäftsrisiken möglichst klein hält.
Bei der Orchestrierung der Dienste aus den eigenen Rechenzentren mit den Services aus der Public Cloud setzt Comline auf die HPE-Lösung "Greenlake". Wie das dem Hamburger Service Provider gelingt, darüber tauscht sich Schäfer gerne mit den Besuchern auf der c.m.c. Konferenz am 17. / 18. April in München aus.
"Wir haben recht früh begonnen, Massenprozesse in der IT zu automatisieren und über unsere Service-Portale unseren Kunden zur Verfügung zu stellen", berichtet der Comline-Chef in einem Video. Dadurch ist es dem Hamburger Service Provider gelungen, hochwertige IT-Services zu einem konkurrenzfähigen Preis Kunden anzubieten. "Das ist ein offenes, atmendes Service-Modell", beschreibt Schäfer sein Business.
Und deswegen entschied er sich auch für HPE Greenlake, womit er das kostspielige Leasing oder gar den käuflichen Erwerb von Hardware-Ressourcen weitgehend vermeiden kann.
Comline SE wurde 1990 gegründet, beschäftigt aktuell über 550 Mitarbeiter - darunter mehr als 150 Entwickler - und betreibt zwei eigene Rechenzentren. Das Unternehmen ist bundesweit an elf Standorten vertreten und setzte 2023 rund 120 Millionen Euro um.