Auf ihrer Partnerveranstaltung in Holzkirchen bei München hat die SEP AG die Marschroute für 2019 vorgestellt und eine gründliche Überarbeitung des Partnerprogramms angekündigt. Das neue Channel-Programm unterteilt die Partner in die drei Stufen "Premier Silver", "Premier Gold" und "Premier Platinum". Erstmalig gibt es für die Vertriebspartner des Spezialisten für Hybrid-Backup zudem eine "Opportunity Project Registration" genannte Projektregistrierung.
SEP-Partner können ab April 2019 in die neuen Partnerstufen wechseln. Neue Partner fangen als Premier-Silver-Partner an. Voraussetzung ist ein entsprechender Business-Plan. Die Rabatte im Rahmen des neuen Partnerprogramms belohnen stärker als bisher die Neukundengewinnung.
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Die Partner-Level unterscheiden sich nicht nur durch Anforderungen an die Ausbildung der Mitarbeiter, sondern auch durch die Business-Aktivität und Neukundenanzahl, Business-Pläne sowie Referenzen. Im Gegenzug versorgt der Hersteller die Partner mit Leads sowie mit Marketing- und Projektunterstützung. Zusätzlich bekommt jeder Partner einen Account Manager zugeordnet. Die vollständige Ausrichtung auf den Vertrieb über Partner soll mit den Änderungen nicht aufgegeben werden.
Vertriebsfokus auf Endkunden, Verkauf zu 100 Prozent über Partner
Mit den Neuerungen im Partnerprogramm will Jan Trinkl, seit Herbst 2018 Vice President Sales bei der SEP AG, die Basis für die nächste Entwicklungsstufe des Unternehmens legen. Die erforderlichen, internen Neustrukturierungen wurden bereits Anfang 2019 angestoßen. Trinkl wechselte nach Stationen bei Comparex, EMC, Commvault und zuletzt HPE zu SEP, weil er überzeugt ist, dass "das Produkt wesentlich mehr kann, als es heute im Markt tut."
- Das sind die besten ITK-Arbeitgeber 2019
In den Highliht Towers in München kürte Great Place to Work zusammen mit der Computerwoche und Channelpartner die 82 besten Arbeitgeber für ITK-Profis. Basis der Auswertung ist eine anonyme Mitarbeiterbefragung zur Arbeitskultur in den Unternehmen. - Acando: Platz 30 in der Größenklasse mit 101 bis 500 Mitarbeitern
Ob Skifahrten oder JobRad, Acando unterstützt seine Berater in Sachen Fitness. Als Great Place to Work wurde die Unternehmensberatung erneut ausgezeichnet, Platz 30 in der Größenklasse 101 bis 500 Mitarbeiter. - Adobe Deutschland: Platz 2 in der Größenklasse mit 501 bis 1000 Mitarbeitern
Adobe Deutschland wurde von Great Place to Work als einer der besten ITK-Arbeitgeber ausgezeichnet: Platz 2 in der Größenklasse 501 bis 1000 Mitarbeiter. - Advantest: Platz 3 in der Größenklasse mit 501 bis 1000 Mitarbeitern
Als Hersteller automatischer Testsysteme für die Halbleiterindustrie entwickelt, produziert und vertreibt Advantest weltweit Testlösungen. Im Great Place to Work Wettbewerb auf Platz 3 in der Größenklasse 501 bis 1000 Mitarbeiter. - ATIX: Platz 20 in der Größenklasse unter 50 Mitarbeiter
ATIX sucht IT-Consultants im Bereich Linux & Automatisierung. im Wettbewerb Great Place to Work wurde das Garchinger Unternehmen mit 31 Mitarbeitern zu einem der besten ITK-Arbeitgeber gekürt. - baramundi software: Platz 15 in der Größenklasse mit 101 bis 500 Mitarbeitern
Baramundi software hat seinen Sitz in Augsburg und wurde als einer der besten ITK-Arbeitgeber in Deutschland ausgezeichnet: Platz 15 in der Größenklasse 101 bis 500 Mitarbeiter im Great Place to Work Wettbewerb - Brockhaus: Platz 26 in der Größenklasse mit 101 bis 500 Mitarbeitern
Die IT-Beratung Brockhaus beschäftigt 123 Mitarbeiter in Lünen und Dortmund. Im diesjährigen Great Place to Work Wettbewerb wurde sie als einer der besten ITK-Arbeitgeber in Deutschland ausgezeichnet. - ConVista Consulting: Platz 27 in der Größenklasse mit 101 bis 500 Mitarbeitern
Die internationale IT- und Prozessberatung ConVista Consulting sucht Junior- und Senior-Berater. Im Great Place to Work Wettbewerb wurde ConVista wegen seiner besonderen Arbeitskultur erneut als einer der besten IKT-Arbeitgeber ausgezeichnet. - doubleSlash Net-Business: Platz 10 in der Größenklasse mit 101 bis 500 Mitarbeitern
Die doubleSlash Net-Business GmbH beschäftigt vor allem Softwareentwickler und IT-Consultants und wurde erneut als einer der besten ITK-Arbeitgeber im Great Place to Work Wettbewerb ausgezeichnet, Platz 10 in der Größenklasse 101 bis 500 Mitarbeiter. - ESET Deutschland: Platz 13 in der Größenklasse mit 50–100 Mitarbeiter
Der IT-Security-Spezialist ESET Deutschland ist erneut als einer der besten ITK-Arbeitgeber in Deutschland ausgezeichnet worden. Platz 13 in der Größenklasse 50 bis 100 Mitarbeiter im Great Place to Work Wettbewerb. - evodion: Platz 17 in der Größenklasse unter 50 Mitarbeiter
Der Hamburger IT-Dienstleister evodion beschäftigt 48 Mitarbeiter und wurde erneut im Great Place to Work Wettbewerb als einer der besten ITK-Arbeitgeber ausgezeichnet, Platz 17 in der Größenklasse unter 50 Mitarbeiter. - Gameforge: Platz 34 in der Größenklasse mit 101-500 Mitarbeiter
Bei Gameforge arbeiten vor allem Softwareentwickler, Game Designer, Quality Assurance Specialists und Community Manager. Der Spieleentwickler gehört zu den besten ITK-Arbeitgebern in Deutschland - Inway Systems: Platz 8 in der Größenklasse mit 50-100 Mitarbeiter
Die Inway Systems GmbH beschäftigt vor allem ERP-Consultants, Entwickler und Vertriebsmitarbeiter. In diesem Bereich freut sich das als bester ITK-Arbeitgeber ausgezeichnete Unternehmen über qualifizierte Bewerbungen. Platz 8 in der Größenklasse 50 bis 100 Mitarbeiter. - it-economics: Platz 7 in der Größenklasse mit 101-500 Mitarbeiter
it-economics beschäftigt IT-Consultants, Softwareentwickler und Projektmanager. Im Great Place to Work Wettbewerb wurde die IT-Beratung erneut als einer der besten ITK-Arbeitgeber ausgezeichnet, Platz 7 in der Größenklasse 101 bis 500 Mitarbeiter. - ITENOS: Platz 28 in der Größenklasse mit 101-500 Mitarbeiter
Der IT-Dienstleister ITENOS ist eine Tochter der Deutschen Telekom und ist von Great Place to Work erneut zu einem der besten ITK-Arbeitgeber in Deutschland gekürt worden. - iteratec: Platz 6 in der Größenklasse mit 101-500 Mitarbeiter
Iteratec beschäftigt unter anderem Softwareentwickler, Lead Developer und Product Owner. Das Unternehmen wurde von Great Place to Work zu einem der besten ITK-Arbeitgeber 2019 gekürt: Platz 6 in der Kategorie 101-500 Mitarbeiter. - ITGAIN: Platz 21 in der Größenklasse mit 101-500 Mitarbeiter
Bei ITGAIN arbeiten IT- und Fachexperten mit den Schwerpunkten Design, Architektur, Entwicklung und Qualitätssicherung. Das Unternehmen wurde erneut als Great Place to Work in der ITK ausgezeichnet, Platz 21 in der Größenklasse 101 bis 500 Mitarbeiter. - MaibornWolff: Platz 1 in der Größenklasse mit 101-500 Mitarbeiter
Die IT-Beratung MaibornWolff behauptet sich schon seit Jahren im Wettbewerb Great Place to Work in der ITK als bester Arbeitgeber. Auch 2019 wurden die Münchner mit dem ersten Platz in der Größenklasse der Unternehmen mit 101 bis 500 Mitarbeitern ausgezeichnet. - metafinanz: Platz 4 in der Größenklasse mit-501-1000 Mitarbeiter
Im Wettbewerb "Great Place to Work" in der ITK erreichte Metafinanz in der Größenklasse der Unternehmen mit 501 bis 1000 Mitarbeitern den vierten Platz. Kein Wunder, denn 96 Prozent der Metafinaz-Mitarbeiter loben die freundliche Arbeitsatmosphäre. - Micromata: Platz 4 in der Größenklasse mit 101-500 Mitarbeiter
Das Softwarehaus Micromata aus Kassel gehört erneut zu den besten ITK-Arbeitgebern in Deutschland: Platz 4 in der Größenklasse 101 bis 500 Mitarbeiter im Wettbewerb Great Place to Work in der ITK. - noventum consulting: Platz 3 in der Größenklasse mit 101-500 Mitarbeiter
noventum consulting ist eine IT-Management-Beratung aus Münster und wurde bereits mehrfach für seine Arbeitskultur aus Great Place to Work ausgezeichnet. Dieses Jahr Platz 3 in der Größenklasse 101 bis 500 Mitarbeiter. - ORAYLIS GmbH: Platz 2 in der Größenklasse mit 50-100 Mitarbeiter
Lernen in der Sonne des Südens: Die Business-Intelligence-Beratung ORAYLIS verlegt ihre Akademie einmal im Jahr ins Ausland. Im Wettbewerb Great Place to Work in der ITK erreichte sie den zweiten Platz in der Größenklasse 50 bis 100 Mitarbeiter. - PENTASYS: Platz 17 in der Größenklasse mit 101-500 Mitarbeiter
Pentasys mit Hauptsitz in München beschäftigt 284 Mitarbeiter. Great Place to Work zeichnete den IT-Projektdienstleister als einen der besten ITK-Arbeitgeber aus: Platz 17 in der Größenklasse der Unternehmen mit 101 bis 500 Mitarbeiter. - PROCON IT: Platz 24 in der Größenklasse mit 101-500 Mitarbeiter
Die PROCON IT beschäftigt Consultants und Developer im IT-Umfeld und wurde von Great Place to Work zu einem der besten ITK-Arbeitgeber gekürt. Platz 24 in der Größenklasse 101 bis 500 Mitarbeiter. - Projektron: Platz 9 in der Größenklasse mit 50-100 Mitarbeiter
Die Berliner Projektron wurde schon vielfach ausgezeichnet für ihren Einsatz in Sachen Famielienfreundlichkeit. Bei Great Place to Work schaffte es der Hersteller von Projektmanagement-Software wieder unter Deutschlands beste ITK-Arbeitgeber. Platz 9 in der Größenklasse 50 bis 100 Mitarbeiter. - QAware: Platz 2 in der Größenklasse mit 101-500 Mitarbeiter
Auf einer Hausmesse können Mitarbeiter von QAware ihre Projekte präsentieren. Das Münchner Projekthaus für Softwaretechnik wurde von Great Place to Work bereits mehrfach als bester ITK-Arbeitgeber ausgezeichnet, dieses Jahr auf Platz 2 in der Größenklasse 101 bis 500 Mitarbeiter. - SALT AND PEPPER Software: Platz 18 in der Größenklasse mit 101-500 Mitarbeiter
SALT AND PEPPER Software aus Osnabrück wurde im Great Place to Work Wettbewerb als einer der besten ITK-Arbeitgeber ausgezeichnet, Platz 18 in der Größenklasse 101 bis 500 Mitarbeiter. Besonders gesucht sind Web und Mobile Developer. - SYNGENIO: Platz 11 in der Größenklasse mit 50-100 Mitarbeiter
SYNGENIO beschäftigt IT- und Business-Consultants sowie Projektmanager, Softwarearchitekten und Entwickler. Das Unternehmen wurde von Great Place to Work zu einem der besten ITK-Arbeitgeber gekürt: Platz 11 in der Kategorie 50-100 Mitarbeiter. - Vector Informatik: Platz 2 in der Größenklasse mit Über 1000 Mitarbeiter
Vector Informatik, Spezialist für die Entwicklung von Embedded Electronics, ist einer der besten ITK-Arbeitgeber in Deutschland. Beim Great Place to Work Wettbewerb auf Platz 2 in der Größenklasse der Unternehmen mit über 1000 Mitarbeitern. - Windhoff Software Services: Platz 16 in der Größenklasse mit 101-500 Mitarbeiter
Windhoff Software Services wurde im Wettbewerb Great Place to Work unter die besten Arbeitgeber in der ITK gewählt: Platz 16 in der Kategorie 101-500 Mitarbeiter. Das Unternehmen beschäftigt Berater im SAP-BI-Umfeld und Entwickler für hardwarenahe Software. - Workday: Platz 11 in der Größenklasse mit 101-500 Mitarbeiter
Windhoff Software Services wurde im Wettbewerb Great Place to Work unter die besten Arbeitgeber in der ITK gewählt: Platz 11 in der Kategorie 101-500 Mitarbeiter. Das Unternehmen beschäftigt Berater im SAP-BI-Umfeld und Entwickler für hardwarenahe Software. - Zühlke Engineering: Platz 9 in der Größenklasse mit 101-500 Mitarbeiter
Zühlke Engineering beschäftigt über 280 Mitarbeiter in Eschborn, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart. Das Unternehmen wurde im Wettbewerb Great Place to Work als einer der besten ITK-Arbeitgeber gekürt: Platz 9 in der Kategorie 101-500 Mitarbeiter.
Um die Möglichkeiten des Hybrid-Backups von SEP am Markt zu kommunizieren, sind bis Ende 2019 mehrere Kampagnen geplant, die sich jeweils auf bestimmte technische Aspekte oder Nischen im Markt konzentrieren werden. Sie sollen den Partnern helfen, bei Neukunden Ansatzpunkte zur Entwicklung eines Projekts zu finden. "Ziel eines Projekts ist es nicht, ein Stück Software zu verkaufen", macht Trinkl deutlich. Vielmehr gehe es darum, den Kunden bei ihrer Weiterentwicklung zu helfen. Dass die Software von SEP dabei immer nur ein Bestandteil des gesamten Projekts ist, weiß Trinkl auch - gerade das sei aber die Chance für die Partner, neben dem Backup-Projekt auch zusätzliche Business-Opportunites für sich zu gewinnen.
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Mit dem neuen Partnerprogramm wird der Vertrieb zudem stärker auf die Endkunden ausgerichtet. Verkauft wird von SEP nach wie vor zu 100 Prozent über den Channel, aber die Mitarbeiter sollen nun stärker mit Endkunden ins Gespräch kommen. Dafür soll der Vertrieb 2019 personell noch deutlich aufgestockt werden.
BayBG seit Ende 2018 Investor bei der SEP AG
Finanzielle Ressourcen für die Expansionsstrategie hat SEP auch durch den Einstieg des Investors BayBG Bayerischen Beteiligungsgesellschaft, die Ende 2018 zehn Prozent der Anteile an SEP übernahm. Mit dem zusätzlichen Kapital soll auch der Ausbau des internationalen Vertriebs der quelloffenen Software vorangetrieben werden.
"SEP ist eine der ersten Backup-Lösungen, die für SAP HANA, Red Hat und Suse zertifiziert wurde. Die jüngste Übernahme von Red Hat durch IBM verdeutlicht das enorme Potenzial, dass sich in den kommenden Jahren im stark wachsenden Markt für Hybrid Cloud ergibt", erklärte dazu Christian Fiederling, Investment Manager bei der BayBG.
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Kein leichter, aber ein notwendiger Schritt
Dass das geforderte Bekenntnis der Partner zu SEP und das dazugehörige umfangreichere Engagement möglicherweise nicht alle bisherigen Partner erbringen wollen und können, ist einkalkuliert. Für den neuen selbstbewussten Auftritt des Unternehmens im Markt ist es aber unverzichtbar. Wie auch einschlägige Marktübersichten und -analysen belegen, ist das Produkt in seiner Kategorie längst fest etabliert. Es lediglich als Zweit- oder Drittlösungen zu positionieren, wird ihm nicht gerecht und kann nicht der Anspruch des Unternehmens sein.
Kommentar des Redakteurs:
Für die SEP AG ist es - wohl auch aufgrund des neuen Investors - jetzt wichtig, von einem auf die Entwicklung hochgelobter Lösungen ausgerichteten Firma mit angeschlossenem Vertrieb zu einem Unternehmen zu werden, dass nicht nur flexibel und kompetent ist, sondern auch den Erwartungen großer Kunden und Technologiepartner entspricht.
Kunden wie Aldi Nord oder Technologiepartner wie SAP gehen aus ihrer Sicht schon ein Risiko ein, wenn sie auf eine Firma mit knapp über 50 Mitarbeitern wie SEP setzen. Dass sie es dennoch tun, ist ein Beleg für die Qualität und die Möglichkeiten des Produkts. Dass die Software von SEP einiges kann, was die Mitbewerber nicht oder nicht in dem Umfang können, ist ein netter Türöffner - falls die entsprechende Infrastruktur bei den Kunden vorhanden ist und gesichert werden muss.
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Der Status als Geheimtipp oder "Notdienst", wenn nichts anderes geht, hat für ein kleines Unternehmen durchaus Charme. Mit einer wachsenden Zahl an Mitarbeitern kann er aber nicht die einzige Säule sein, auf der das Geschäft beruht. Daher ist der nun in Angriff genommene Umbau bei der SEP AG notwendig. Für Partner, die ihn nicht mitgehen wollen oder können, ist die Veränderung vielleicht ärgerlich. Dafür wird es andere geben, bei denen das Unternehmen aus Oberbayern dadurch überhaupt erst ins Blickfeld rückt.
So kann sich die SEP AG am Markt nicht mehr nur als Notfallkoffer für Problem-Backups positionieren, sondern als vollwertiger Anbieter von Backup und Desaster Recovery im Cloud-Zeitalter - und das nicht nur technologisch, was die SEP AG längst getan hat, sondern auch in der Wahrnehmung bei großen Kunden und Technologiepartnern. (pma)