Riverbed will Partner, die in Zertifizierungen und Schulungen investieren, stärker belohnen. Das neue, eher an den Kompetenzen des Systemhauses orientierte Programm löst das bisherige, Umsatz-getriebene Modell ab. Künftig können sich Reseller für die vier Kompetenzen WAN-Optimierung, Storage Delivery, Application Delivery und Performance Management autorisieren. Partner müssen für mindestens ein Produkt aus einem dieser Bereiche zertifiziert sein, um die mit diesen Produkten verbundenen Vorteile zu erhalten.
Gleichzeitig hat Riverbed vier Partner-Stufen auf drei reduziert:
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Elite-Partner: Um diesen höchste Level zu erreichen, müssen Partner mindestens drei der vier Kompetenzbereiche abdecken.
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Premium-Partner fokussieren sich auf mindestens eine Kompetenz.
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Autorisierte Partner dürfen Riverbed-Produkte und -Dienstleistungen verkaufen und müssen nur minimale Schulungsanforderungen erfüllen.
Die Höhe der Margen richtet sich nach dem jeweiligen Partnerstatus.
Um die Arbeitsabläufe rund um das Lead Management zu verbessern wurde außerdem ein so genanntes "Deal Desk" eingerichtet. Welcher Partner welches Lead erhält, hängt von seiner Spezialisierung und Zertifizierung ab.
Neue Partner-Dashboards und vierteljährliche Berichte informieren Partner außerdem über ihren aktuellen Status hinsichtlich der Programm-Compliance, Rabatthöhe pro Produkt, Opportunity Tracking und mehr.
"Riverbed und seine Partner durchleben gerade eine aufregende Zeit", sagt David Peranich, Präsident, Worldwide Field Operations bei Riverbed Technology. "Wir investieren in Kernbereiche, um das Programm einfacher zu gestalten und die Möglichkeiten unserer Partner zu verbessern." (rb)