Bisher verantwortete Raphaël Zaccardi die Ricoh-Geschäfte in Deutschland und Zentraleuropa. In seiner neuen Funktion als CEO für die Region CEE ist er für die Landesgesellschaften in Deutschland, Österreich, Schweiz, Polen, Ungarn, Tschechien und Slowakei zuständig und fungiert als Bindeglied zwischen den jeweiligen Landesgesellschaften und Ricoh Europe. Damit soll die Präsenz in der Region gestärkt und die Digital Services ausgebaut werden.
Für das Deutschlandgeschäft wechselt Michael Raberger vom CEO-Posten Österreich & Ungarn auf den Chefsessel der Deutschlandzentrale in Hannover. Der 51-Jährige ist seit 2009 in führenden Positionen bei Ricoh tätig und begann seine berufliche Laufbahn einst im Bereich Banking & Finance. Seit 2002 ist er unternehmerisch in der ITK-Branche tätig. Als langjährige Führungskraft habe der gebürtige Wiener maßgeblichen Anteil an der erfolgreichen Geschäftsentwicklung von Ricoh Österreich und Ungarn, teilt der japanische Print-Spezialist weiter mit.
Stärkung von Synergien und Landesgesellschaften
Im Central Europe Leadership-Team von Ricoh sind, neben Zaccardi und Raberger, Thomas Giermann (Regional CFO), Erik Vereggen (Regional Service Director), Helene Vincke (Regional HR Director) und Ingo Wittrock (Regional Marketing Director) auch die Geschäftsführer der anderen Landesgesellschaften mit Daniel Tschudi (CEO Österreich & Schweiz) und Stephen Palmer (CEO Eastern Europe) vertreten.
"Ich freue mich sehr, dass wir mit Michael Raberger einen sehr erfahrenen und erfolgreichen neuen CEO für Ricoh Deutschland gefunden haben, mit dem ich über viele Jahre schon hervorragend zusammenarbeite", erklärt Raphaël Zaccardi. "Mit der Central & Eastern Europe Region schaffen wir weitere Synergien, stärken unsere Organisation und die Landesgesellschaften in Europa, die ihren Fokus weiterhin auf die Schaffung von Mehrwerten für unsere Kunden legen können."
"Ich freue mich sehr auf die neue Aufgabe bei Ricoh Deutschland und darauf, die Verantwortung für einen der wichtigsten Märkte in Europa zu übernehmen", sagt Michael Raberger zu seiner neuen Aufgabe. "Wir sind als Digital Services Company, die sich als ein führender Dienstleister für moderne Arbeitswelten an der Schnittstelle zwischen Mensch und Technologie versteht, sehr gut aufgestellt, unseren Kunden die Mehrwerte zu bieten, die sie für die Herausforderungen des digitalen Wandels und neuer Arbeitsstrukturen benötigen."