Der Vortrag von George von Staden wird Systemhäuser wachrütteln und interessante Impulse liefern, um im globalen Ideen- und Innovationswettbewerb mitzuhalten. Denn, wie Steve Jobs klar formulierte: "If you dont do it, someone else will".
George von Staden berät und begleitet seit 15 Jahren weltweit hinter den Kulissen große und mittelständische Unternehmen wie Apple, Philips, BMW Gruppe, Boeing, MAN und viele andere. Die wertvollsten Erkenntnisse aus diesem reichen Erfahrungsschatz wird George von Staden auf dem Systemhauskongress "Chancen 2016" am 27. August mit den Besuchern teilen.
Sein Vortrag eröffnet den Teilnehmern einen spannenden, tiefgehenden und äußerst unterhaltsamen Blick über den Tellerrand des hiesigen Marktes hinaus.
"Deutsche Unternehmen setzen lieber auf die Verbesserung des Bestehenden als auf neue Ideen. Warum sind deutsche Unternehmen im globalen Ideenwettbewerb so träge?", lautet eine der Kernfragen, die von Staden in seiner Keynote beantworten und für die er Auswege aufzeigen wird.
Als Berater einiger der weltweit innovativsten Unternehmen kennt von Staden sowohl die Faktoren, die Firmen im globalen Ideenwettbewerb stark machen - ebenso wie die Faktoren, die sie schwächen.
In deutschen Unternehmen werden Innovationen seines Erachtens vor allem durch die folgenden sechs Faktoren behindert
Managementdefizite
Team-Mechanismen
Starre Strukturen
Regelwut
Kontrolle
Perfektionswahn
In seiner Keynote auf dem Systemhauskongress zeigt von Staden auf, wie Unternehmen die Herausforderungen der Zukunft anpacken können. Seine Aufmerksamkeit richtet sich dabei vor allem auf die firmeninternen Verhaltensmuster. An zahlreichen Beispielen und mit viel Insider-Wissen schildert er, wie es Unternehmen gelingt, Innovationen von internationalem Gewicht hervorzubringen.
"Um wirklich bahnbrechend Neues zu entwickeln, reicht es nicht, in Forschung und Entwicklung zu investieren. Sondern es geht vor allem darum, unsere konservativen Strukturen anzugehen, die nicht dafür gemacht sind, wirklich bahnbrechend Neues zu entwickeln", stellt von Staden klar.
"Noch hat Deutschland Ideen, und noch funktioniert die Strategie, Bestehendes weiter zu verbessern. Im internationalen Wettbewerb schmilzt jedoch der Vorsprung", warnt er. "Um im globalen Wettbewerb der Ideen zu bestehen, brauchen wir neue Strukturen. Wir müssen folgenden Spagat schaffen: Einerseits die perfekten Prozesse aufrechterhalten, die sie so erfolgreich machen, und andererseits sicherstellen, dass die perfekten Prozesse, die primär auf Effizienz und Fehlerminimierung setzen, das Entstehen neuer Ideen nicht systematisch verhindern.
Wer ist George von Staden?
Ihnen sagt der Name "George von Staden" nichts? Das macht nichts. Sie werden auch im Internet nur sehr wenig über ihn veröffentlicht finden. George von Staden macht seine Arbeit nicht publik, agiert im Hintergrund, zielt auf unkonventionelles Innovationsmanagement und verfügt über enormes Insiderwissen. Er war unter anderem Senior Education Manager bei der Cassiopeia AG, Gesellschafter der CMT GmbH und gründete 2010 die GVS / George Consulting. Er gilt als meistgebuchter Consulting Coach in unseren Regionen.