Ob sich der hektische Arcade-Shooter allerdings über den Touchscreen des iPads überhaupt vernünftig steuern lässt, ist dem Video des Machers nicht zu entnehmen. Dort zeigt er zwar, wie das Spiel geladen wird und dass man per Touch-Eingabe Einstellungen im Menü des Spiels tätigen kann, allerdings wählt er dann eine selbstlaufende Demo an.
Quake II und Quake III Arena wurden unlängst auch auf Android portiert. Dort schaffte das im Vergleich zum iPad deutlich schlechter ausgestattete Motorola Milestone je nach verwendeter Version des Spiels ebenfalls 20 bis 50 Bilder in der Sekunde. Eines der Spiele war sogar schon netzwerkfähig. Bei beiden Quake-Klonen handelte es sich um neu geschriebene Opensource-Versionen der Originalspiele, weil es zwischenzeitlich Probleme mit der Entwicklerfirma des Originaltitels ID Software gab. Wie genau der Entwickler Quake III Arena auf das iPad bekommen hat, ist nicht bekannt.