Photoshop-Alternative

Pixelmator Photo kommt nun aufs iPhone

Seit 2002 schreibt Thomas Hartmann als freier Autor Artikel für die Macwelt. Schwerpunkte sind News über aktuelle Mac-Nachrichten und neue Programme sowie Recherchen zu Hintergrundthemen. Gern sieht er sich neuere Bildbearbeitungsprogramme unterhalb der Photoshop-Ebene an und berichtet regelmäßig über Spiele, die auf der Mac-Plattform erscheinen. Auch kleinere Tests von Mac-Programmen gehören zu seinem Repertoire. Dass er auch zu anderen Plattformen eine Affinität hat, zeigt seine frühere Windows-Kolumne auf Macwelt.de. Und um sich auch auf anderen mobilen Betriebssystemen auszukennen, nutzt er neben seinem iPad ein Android-Smartphone.
”Pixelmator Photo für das iPhone ist da” – das verkündet der Entwickler stolz auf seiner Website und komplementiert damit sein Angebot für die verschiedenen Plattformen.
Pixelmator Photo auf dem iPhone
Pixelmator Photo auf dem iPhone
Foto: Serif

Die beliebte Bildbearbeitung Pixelmator Photo gibt es nun auch als App fürs iPhone – fürs iPad war sie schon länger verfügbar. Pixelmator Photo for iPhone Version 2.0 bietet zahlreiche bekannte Funktionen der Bildbearbeitung, die als günstigere und intuitivere Alternative zu Photoshop & Co. auf dem Mac anfing. Demnach bietet die App die Desktop-Bearbeitungserfahrung von Pixelmator Photo jetzt auch für das iPhone. Pixelmator Photo enthält über 30 leistungsstarke Farbanpassungen, die für professionelle Fotografen entwickelt wurden, so der Entwickler, Unterstützung für RAW-Bilder von über 600 Kameras, ein ”magisches” Reparaturwerkzeug zum Entfernen unerwünschter Objekte und vieles mehr. Ein kurzes Video zeigt flott die wichtigsten Funktionen.

Außerdem arbeitet die App dem Anbieter zufolge direkt mit Apples Foto zusammen. Besonders hervorgehoben wird auch das nicht-destruktive Tool zur Entfernung unerwünschter Abschnitte auf einem Bild.

Pixelmator Photo for iPhone 2.0 gibt es im App Store, unterstützt werden zahlreiche Sprachen, darunter Deutsch. Die Downloadgröße beträgt über 190 MB. Erforderlich ist mindestens iOS 14.0. (Macwelt)

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