Martin Rossi soll die Zusammenarbeit ankurbeln

Partnerschaft zwischen Fujitsu und iTernity wird ausgebaut

Ronald Wiltscheck widmet sich bei ChannelPartner schwerpunktmäßig den Themen Software, KI, Security und IoT. Außerdem treibt er das Event-Geschäft bei IDG voran. Er hat Physik an der Technischen Universität München studiert und am Max-Planck-Institut für Biochemie promoviert. Im Internet ist er bereits seit 1989 unterwegs.
Als neuer Business Development Manager bei iTernity soll Martin Rossi die Kooperation mit dem Hardware-Partner Fujitsu vertiefen.

Für diese Aufgabe ist Rossi bestens geeignet, denn die vergangenen elf Jahre verbrachte er bei Fujitsu; dort war er für die Zusammenarbeit mit strategischen Partnern in der Region Zentraleuropa verantwortlich. Rossi kennt aber auch die Distributionslandschaft sehr genau: Von 2002 bis 2010 war er als Key Account Manager bei Arrow ECS tätig und die zwei Jahre davor auf ähnlicher Position bei Azlan (heute: TD Synnex). Dazwischen gab es noch ein über anderthalbjähriges Intermezzo bei LG - als Key Account Manger "NAS & Storage". Seine Ausbildung zum "Fachberater Integrierte Systeme" absolvierte Rossi von 1990 bis 1992 bei Siemens-Nixdorf in Paderborn. Anschließend arbeitete er im Projektvertrieb bei einem württembergischen IT-Dienstleister.

Martin Rossi, Business Development Manager bei iTernity, kommt von Fujitsu und ist daher bestens dafür präpariert, die Partnerschaft des ISVs aus Freiburg mit dem japanischen Hardware-Hersteller auszubauen.
Martin Rossi, Business Development Manager bei iTernity, kommt von Fujitsu und ist daher bestens dafür präpariert, die Partnerschaft des ISVs aus Freiburg mit dem japanischen Hardware-Hersteller auszubauen.
Foto: iTernity

In seiner neuen Rolle im Business Development Manager bei iTernity soll Rossi die strategische Technologiepartnerschaft zu Fujitsu ausbauen - mit dem Ziel, gemeinsam mit den Channel-Partnern des japanischen Anbieters die kombinierten Lösungen aus Fujitsu-Hardware und iTernity-Software zu vertreiben.

Marcel Cramer, Sales Director EMEA bei iTernity, freut sich sehr, dass Martin Rossi seine Erfahrung und sein Partnernetzwerk in das iTernity-Team einbringt. Seiner Meinung nach ist ein Hardware-Partner wie Fujitsu eine große Bereicherung für sein Unternehmen. Denn dadurch könne er seinen Kunden eine Alternative zu den von ihm bereits mit der Hardware von HPE offerierten Lösungen anbieten.

Die mit der iTernity-Software kombinierte Fujitsu-Hardware wird derzeit vor allem von Kunden aus dem Gesundheitswesen gekauft. Kliniken jeder Größe könnten damit ihre Daten skalierbar, kosteneffizient und gegen Datenverlust geschützt speichern, heißt es. Die 2022 mit Fujitsu vereinbarte Partnerschaft soll in den kommenden Jahren ausgebaut werden und über die Healthcare-Branche hinausgehen.

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Die iTernity GmbH wurde 2004 in Freiburg gegründet. Bereits zwei Jahre später stand die Speicher-, Archiv- und Backup-Software Icas bereit. Man ging erste Kooperationen mit Vertriebspartnern (Avnet und Tech Data, heue: TD Synnex) ein. 2008 vereinbarte iTernity eine Technologie-Partnerschaft mit Hewlett-Packard, heute HPE; 2022 kamen Commvault und Fujitsu als Partner dazu und Anfang 2023 Veeam.

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