Der Kölner Hosting- und Virtualisierungsspezialist OVHcloud hat mehrere neue VPS-Server (Virtual Private Server) entwickelt, die auf die hohen Anforderungen von zum Beispiel DevOps-Teams und KMUs (Kleinen und mittleren Unternehmen) ausgerichtet sind, aber es gibt auch Varianten, die sich zum Beispiel an Minecraft-Spieler richten. Der Vorteil von VPS-Servern ist, dass sie sich mit nur wenigen Klicks einrichten und verwalten lassen. Außerdem bieten sie eine große Flexibilität.
Die VPS-Server sind in fünf Konfigurationen erhältlich, die von Starter bis Elite reichen. Die Kosten liegen laut OVHcloud zwischen 3 und 100 Euro monatlich (plus Mehrwertsteuer). Konfigurierbar sind unter anderem die Zahl der virtuellen CPUs (vCPUs), die RAM-Ausstattung sowie der zur Verfügung stehende Speicher.
Zu den gebotenen Funktionen zählen darüber hinaus ein Schutz vor DDoS-Attacken (Distributed Denial of Service) und eine Wahl des Speicherorts. Darüber hinaus sind weitere Optionen wie zusätzliche Festplatten, Snapshots, IP-Failover und automatisiertes Backup verfügbar.
Falk Weinreich ist neuer Europa-Chef bei OVHcloud
Der enthaltene Traffic ist laut OVHcloud nicht limitiert. Die Bandbreite soll bis zu 2 GBit/s betragen. Im Vergleich zu den früher angebotenen Systemen sei die Leistung der neuen VPS-Server um etwa 50 Prozent höher, teilte OVHcloud mit.