Die Ostertag DeTeWe GmbH, nach eigenen Angaben Marktführer für ITK-Lösungen und Systemintegration in Deutschland, hat sich mit Nina Gosejacob als Marketing Direktorin zum 1. April 2021 verstärkt. Thorsten Landich ist bereits seit 15. März 2021 neu als Direktor Vertrieb und Pre-Sales tätig, heißt es weiter aus der Zentrale in Walddorfhäslach.
Nina Gosejacob folgt in der Position als Marketing Direktorin auf Sascha Harmuth, der das Unternehmen auf eigenen Wunsch verließ. Nach leitenden Positionen bei Agenturen wie Ketchum, Grayling oder Vok Dams, war die 50-Jährige zuletzt mehrere Jahre als Head of Marketing & Communications beim Softwareanbieter CoCoNet tätig.
“Wir bieten im ITK-Umfeld einige extrem spannende Produkte und Service-Dienstleistungen. Insbesondere das Cloud-Portfolio ist für unsere Kunden hoch attraktiv”, so Nina Gosejacob. „Mein Team und ich wollen dieses Angebot kommunikativ stärken und die hierfür erforderlichen Maßnahmen besser strukturieren und erweitern.“
Fokus auf Cloud-Lösungen
Thorsten Landich ist schon seit 15. März 2021 als Direktor Vertrieb und Pre-Sales beim Systemhaus tätig. Der 47-Jährige übernimmt den Job von Gunter Ewert, der sich zukünftig als Vertriebsleiter für die Region Mitte engagiert. Landich sammelte Vertriebserfahrungen in Unternehmen wie InterCall, Arkadin oder Telefónica und war zuletzt neun Jahre bei Avaya tätig, einem engen Partner der Ostertag DeTeWe.
“Wir sind im Vertrieb der Ostertag DeTeWe sehr gut aufgestellt und verfügen über eine vielseitige und branchenübergreifende Kundenbasis“, erklärt Thorsten Landich, Direktor Vertrieb und Pre-Sales. „Durch zukunftweisende, neue Produkte und Services auf Basis der OD Cloud haben wir darüber hinaus auch beste Karten für weiteres Wachstum.”
„Ich freue mich mit Frau Gosejacob und Herrn Landich zwei Experten für unser Unternehmen gewonnen zu haben, die uns bei der Umsetzung unserer Wachstumsstrategie stark unterstützen werden”, sagt Manuel Ferre Hernandez, Geschäftsführer der Ostertag DeTeWe. „Insbesondere im Zukunftsmarkt der Cloud-basierten ITK-Lösungen sehen wir großes Marktpotenzial, auf das wir künftig aktiver zugehen möchten.“